Einige unserer Freunde leiden möglicherweise an Allergien und die Ursachen dieser Allergien sind unterschiedlich. Manche Freunde reagieren möglicherweise allergisch auf Metalle und sollten deshalb bestimmten Metallschmuck wie Ohrringe, Armbänder, Halsketten usw. rechtzeitig ablegen. 1. Vermeiden Sie Allergene Allergene sind eine notwendige Voraussetzung für das Auftreten von Allergien. Ohne Allergene können Allergien vermieden werden. Dies ist eine kostengünstige und wirksame Methode, die jedoch nicht für alle Allergiepatienten sinnvoll ist. Manche Menschen reagieren allergisch auf ein Allergen, andere auf mehrere. Manche Allergene lassen sich vermeiden, andere wiederum nur schwer. Viele Allergene sind noch immer unbekannt, sodass die Vermeidung von Allergenen zwar eine gute Methode ist, jedoch nicht für alle Patienten sinnvoll. 2. Antihistamin-Behandlung Die in Krankenhäusern üblicherweise verwendete Methode zur Behandlung von Allergien ist die Verwendung von Antihistaminika wie Chlorpheniramin, Astemizol, Minclerotin, Claritin usw. Histamin ist einer der wichtigsten Allergiemediatoren. Der Abbau von Histamin und die Verhinderung seiner Wirkung auf das Körpergewebe kann tatsächlich eine schnelle antiallergische Wirkung haben. Zu den Allergiemediatoren zählen jedoch neben Histamin auch Leukotriene, 5-Hydroxytryptamin und Kinase. Antihistaminika bekämpfen nur Histamin, nicht andere Allergiemediatoren. Daher sind sie bei Allergien, die durch Histamin verursacht werden, nützlich, haben aber wenig Wirkung bei Allergien, die durch andere Allergiemediatoren verursacht werden. Antihistaminika lindern allergische Symptome vorübergehend, aber die Grundlage der Allergie hat sich nicht geändert, das Immunsystem ist immer noch schwach und der oxidative Schaden durch eine große Anzahl freier Radikale besteht immer noch. Unter der Stimulation durch Allergene werden weiterhin allergische Mediatoren freigesetzt. Daher treten die Symptome auch dann wieder auf, wenn eine Behandlung mit Antihistaminika die Symptome vorübergehend lindert. Der menschliche Körper weist eine Arzneimittelresistenz auf. Wenn ein Medikament über einen längeren Zeitraum eingenommen wird, lässt die Wirkung des Medikaments allmählich nach. Daher hat die Umstellung auf ein anderes Antihistaminikum für allergische Patienten eine gewisse Wirkung, aber nach langer Zeit müssen sie erneut umsteigen. Viele Patienten warten gespannt auf das Erscheinen neuer Medikamente. Antihistaminika haben Nebenwirkungen. Langfristige Einnahme kann Schläfrigkeit, Müdigkeit und geistige Behinderung verursachen. 3. Einsatz von Hormonen Hormone sind bei der Behandlung allergischer Erkrankungen sehr wirksam, haben jedoch zu große Nebenwirkungen und können nicht häufig eingesetzt werden. Daher können sie nur vorübergehend eingesetzt werden, um den Zustand zu kontrollieren, wenn er schwerwiegend ist. Häufiger Einsatz von Hormonen kann innere Organe wie Leber und Nieren ernsthaft schädigen. |
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