Welche Gefahren birgt Nikotin?

Welche Gefahren birgt Nikotin?

Wir müssen verstehen, wie schädlich Nikotin ist. Schließlich kann man sagen, dass Tabak im Leben ein Produkt ist, das einen relativ hohen Nikotingehalt aufweist. Daher wird empfohlen, im täglichen Leben weniger zu rauchen, um eine Nikotinvergiftung zu vermeiden, die zu Übelkeit, Erbrechen, niedrigem Blutdruck oder verschiedenen Vergiftungssymptomen führen kann.

1. Nikotin ist eine stark abhängig machende Substanz, die natürlicherweise in Tabak vorkommt. Es ist der Wirkstoff im Tabakrauch und hat einen stechenden Geruch und würzigen Geschmack. Nikotin ist eine giftige, ölige, hellgelbe Substanz, die sich bei Kontakt mit Luft braun verfärbt. Nikotin in konzentrierter Form kann als starkes Insektizid verwendet werden.

2. Nikotin ahmt die Wirkung von Acetylcholin (einem Nervensignaltransmitter) nach und wirkt hauptsächlich auf das autonome Nervensystem. Daher ist es gefährlich. Dosen von weniger als 50 mg Nikotin können Atemstillstand und Lähmungen verursachen. Bereits geringe Mengen können Vergiftungserscheinungen wie Übelkeit, Schwindel, niedrigen Blutdruck und Herzklopfen hervorrufen.

3. Raucher konsumieren etwa 3 mg Nikotin pro Zigarette. Schon solch geringe Mengen können Blutgefäße verengen, die Herzfrequenz erhöhen und das zentrale Nervensystem beeinträchtigen. Darüber hinaus vermittelt es dem Raucher ein Gefühl von Wohlbefinden und Wachheit. Nikotin selbst ist kein Karzinogen. Allerdings besteht bei Rauchern das Potenzial, das Risiko einer Herzerkrankung zu erhöhen. Darüber hinaus kann es das durch Karzinogene verursachte Tumorwachstum fördern.

4. Der Konsum von Tabakprodukten jeglicher Art führt zu einer körperlichen Abhängigkeit von Nikotin. Es hat sich gezeigt, dass es den Fluss des Neurotransmitters Dopamin erhöht, was bei den Benutzern ein Glücksgefühl und den Wunsch hervorruft, dieses Gefühl fortzusetzen. Da der Nikotinspiegel im Blut sinkt, treten bei Rauchern innerhalb von 48 bis 72 Stunden nach der letzten Zigarette Entzugserscheinungen auf. Hierzu zählen Angstzustände, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Veränderungen der Herzfrequenz und des Blutdrucks, Veränderungen der Gehirnströme, Schlafprobleme usw.

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