Krebs ist die Todesursache Nummer eins beim Menschen und seine tödliche Wirkung steht außer Frage. Aus diesem Grund haben viele Menschen große Angst vor Krebs und achten sehr auf ihre Ernährung und ihren Alltag, aus Angst, mit Karzinogenen in Kontakt zu kommen und Krebs auszulösen. Was viele Menschen jedoch nicht wissen: Einige alltägliche Badezimmergegenstände können tatsächlich Krebs verursachen. Werfen wir gemeinsam mit dem Herausgeber einen Blick darauf. 1. Minderwertiges Toilettenpapier Toilettenpapier enthält im Allgemeinen fluoreszierende Aufheller und Talkumpuder, und zwar in größerer Menge und je weißer die Farbe. Die meisten dieser Zusatzstoffe enthalten Benzol, ein Karzinogen. Wenn Sie minderwertiges und ungeeignetes Toilettenpapier verwenden, können Sie Formaldehyd ausgesetzt werden. Langfristiger Kontakt dieser Stoffe mit der Haut kann Krebs verursachen. 2. Chemische Duftstoffe Um unangenehme Gerüche im Badezimmer zu vermeiden, sind viele Menschen daran gewöhnt, chemische Lufterfrischer im Badezimmer zu platzieren, um den Gestank durch Duft zu ersetzen. Diese Gerüche werden jedoch chemisch synthetisiert und sammeln sich nach der Verdunstung im Badezimmer an. Bei einer heißen Dusche im Badezimmer werden sie noch giftiger. 3. Plastik-Papierkorb für Müll Das ist zwar sehr praktisch, doch wenn Sie einen Papierkorb in die Toilette stellen, erhöht sich die Vermehrungsrate von Bakterien enorm, sodass das Badezimmer zu einer Brutstätte für Viren und einer Quelle von Infektionen wird. Gewöhnliches Toilettenpapier kann in die Toilette geworfen und mit Wasser weggespült werden. Handelt es sich um ein Hygieneprodukt, das sich nur schwer wegspülen lässt, können Sie eine eigene Plastiktüte mitbringen, um es aus der Toilette zu holen und wegzuwerfen. 4. Schaummittel Es ist zwar entspannend und angenehm, aber die Schaummittel, die üblicherweise in Schaumbädern verwendet werden, sind überhaupt nicht gesund. Die enthaltenen Duftstoffe können Hautreizungen und Schwindelgefühle hervorrufen, bei längerem Liegen in der Badewanne wird der Körper dem Schaum ausgesetzt und der enthaltene gesundheitsschädliche chemische Inhaltsstoff „Schaumstabilisator“ dringt in die Haut ein und wird in die Lunge eingeatmet. 5. Badezimmerschrank aus Holz Badezimmerschränke sind gängige Badezimmermöbel und bestehen üblicherweise aus Holz, Kunststoff und Edelstahl. Obwohl Badezimmerschränke aus Holz schön und hochwertig sind, verflüchtigt der Klebstoff in ihnen, wenn sie aus Paneelen bestehen, weiterhin krebserregendes Formaldehyd; selbst Massivholz neigt dazu, Wasser aufzunehmen, aufzuquellen und sich zu verformen. Methoden zur Krebsprävention Versuchen Sie, Gewicht zu verlieren: Untersuchungen des American Cancer Research Center zeigen, dass jedes Jahr etwa 100.000 Amerikaner aufgrund von Fettleibigkeit an Krebs erkranken. Etwa 49 % der Fälle von Gebärmutterkrebs, 35 % der Fälle von Speiseröhrenkrebs, 28 % der Fälle von Bauchspeicheldrüsenkrebs, 24 % der Fälle von Nierenkrebs, 21 % der Fälle von Gallenblasenkrebs, 17 % der Fälle von Brustkrebs und 9 % der Fälle von Dickdarmkrebs sind auf Fettleibigkeit zurückzuführen. Deshalb müssen Männer ihren Body-Mass-Index unter 25 und Frauen unter 24 halten, damit sie vielen Krebserkrankungen vorbeugen können. Finger weg von giftigen Chemikalien: Ein Ende 2009 von der American Cancer Society veröffentlichter Bericht wies darauf hin, dass auch industrielle Verschmutzung ein nicht zu ignorierender krebserregender Faktor ist. Beispielsweise sind industriell verwendetes Uran, Asbest, aus Benzin gewonnenes Benzol und synthetisches Vinylchlorid bekannte Karzinogene. Deshalb sollten wir im Leben versuchen, gefälschte und minderwertige Produkte zu meiden, die giftige Substanzen verbreiten, die Räume lüften, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen, sichere Produktionssysteme am Arbeitsplatz implementieren, die Konzentration krebserregender Stoffe in der Umgebung regelmäßig überwachen und Probleme rechtzeitig lösen, wenn sie entdeckt werden, um ihnen vorzubeugen. Hohem Cholesterinspiegel konsequent vorbeugen: Mehrere Forschungsberichte aus dem Jahr 2009 zeigten, dass sich das Krebsrisiko einer Person durch die Senkung ihres Cholesterinspiegels deutlich verringert. Forscher des American Cancer Institute stellten laut Statistiken fest, dass Menschen mit einem Cholesterinspiegel unter 200 mg/dL ein geringeres Krebsrisiko haben. Gleichzeitig hatten Menschen mit einem hohen „guten“ Cholesterinspiegel ein um 14 Prozent geringeres Gesamtrisiko, an Krebs zu erkranken. Achten Sie auf Ihre Mundhygiene: Untersuchungen der State University of New York zeigen, dass viele Erkrankungen der Mundhöhle eng mit Kopf- und Halskrebs zusammenhängen. So ist zum Beispiel eine langjährige Parodontitis eine wesentliche Ursache für Kehlkopfkrebs. Die Beachtung oraler Erkrankungen ist für die Prävention, Diagnose und Behandlung von Kopf- und Halskrebs von großer Bedeutung. |
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