Das Auftreten von Sigma-Hyperplasie-Polypen hängt mit vielen Faktoren zusammen, wie z. B. Virusinfektionen und schlechten Lebensgewohnheiten. Menschen, die lange Zeit rauchen und trinken, können an Dickdarmpolypen leiden, und je älter sie sind, desto höher ist die Inzidenzrate. 1. Infektion: Es gibt Berichte, dass das Auftreten adenomatöser Polypen mit einer Virusinfektion zusammenhängt. 2. Alter: Die Häufigkeit von Dickdarmpolypen nimmt mit dem Alter zu; 3. Embryonale Anomalien: Bei der juvenilen Polyposis handelt es sich meist um ein Hamartom, das mit einer abnormalen embryonalen Entwicklung zusammenhängen kann. 4. Lebensgewohnheiten: Je mehr Ballaststoffe in der Nahrung enthalten sind, desto weniger Polypen gibt es und umgekehrt. Auch Rauchen steht in engem Zusammenhang mit adenomatösen Polypen. Menschen mit einer Rauchergeschichte von weniger als 20 Jahren entwickeln häufiger kleine Adenome, während Menschen mit einer Rauchergeschichte von mehr als 20 Jahren eher große Adenome entwickeln. 5. Vererbung: Das Auftreten bestimmter multipler Polypen hängt mit der Vererbung zusammen. Patienten erben ein defektes APC-Allel des Tumorsuppressorgens aus den Keimzellen ihrer Eltern, während das andere APC-Allel im Dickdarm-Epithel bei der Geburt normal ist. Wenn dieses Allel später mutiert, entsteht an der Mutationsstelle ein Adenom. Diese Mutation wird als somatische Mutation bezeichnet. 6. Das Syndrom der pigmentierten Polyposis tritt häufiger bei Jugendlichen auf, oft mit einer entsprechenden Familienanamnese, und kann sich zu einer Krebserkrankung entwickeln, da es zu der Art Hamartom gehört. Im gesamten Verdauungstrakt können zahlreiche Polypen auftreten, am häufigsten im Dünndarm. Es kommt zu Pigmentierungen auf den Lippen und deren Umgebung, der Mundschleimhaut, den Handflächen, Zehen oder Fingern, die in Form schwarzer oder braun-gelber Flecken auftreten können. Aufgrund ihres großen Ausmaßes kann diese Krankheit nicht operativ geheilt werden. Wenn sie durch massive Darmblutungen oder Intussuszeption kompliziert wird, kann eine teilweise Darmresektion durchgeführt werden. 7. Die familiäre Darmpolyposis hängt mit genetischen Faktoren zusammen, beispielsweise Mutationen im APC-Gen auf dem langen Arm des Chromosoms 5. Charakteristisch ist das Fehlen von Polypen im Säuglings- und Kindesalter. Die Krankheit tritt häufig erstmals bei jungen Menschen auf und hat eine starke Tendenz, sich zu Krebs zu entwickeln. Das Rektum und der Dickdarm sind häufig mit Adenomen bedeckt, der Dünndarm ist selten betroffen. Bei der Sigmoidoskopie zeigten sich in der gesamten Darmschleimhaut kleine gestielte Polypen. Beispielsweise sind rektale Läsionen mild. Es können eine totale Kolektomie und eine terminale ileorektale Anastomose durchgeführt werden; Rektumadenome können im Rahmen einer Rektoskopie entfernt oder mittels Elektrokauterisation verbrannt werden. Um zu verhindern, dass sich verbleibende Rektumadenome in Zukunft zu Krebs entwickeln, ist eine lebenslange Nachsorge erforderlich. Bei schweren Rektumläsionen sollte gleichzeitig das Rektum entfernt und eine permanente terminale Ileostomie durchgeführt werden. |
<<: Was bedeutet ein steifer Nacken?
>>: Kann Nierentuberkulose geheilt werden?
Es ist zwar teilweise wahr, dass Magenschmerzen t...
Jede schwangere Frau befürchtet, dass der nicht-i...
Das Kinn unterhalb der Lippen ist besonders bei F...
Die Mandeln sind wichtige Immungewebe im menschli...
Verbrühungen und Verbrennungen sind gleich. Wenn ...
In der modernen Gesellschaft machen immer mehr Me...
Wir wissen, dass nach einer Zahnextraktion eine s...
Back-Stepping ist eine relativ verbreitete Massag...
Die Frisur ist für viele Menschen sehr wichtig, d...
Nase und Augen sind benachbarte Organe. Die Nase ...
Bei der Ösophagusachalasie handelt es sich um ein...
Bei Schmerzen denkt man als erstes an Schmerzmitt...
Viele Menschen trinken regelmäßig Bier, aber sie ...
Serum und Plasma sind unterschiedliche Substanzen...
Viele von uns haben sich angewöhnt, beim Schlafen...