Freunde, die gerne Kirschtomaten essen, machen sich möglicherweise auch Sorgen, dass Kirschtomaten gentechnisch veränderte Früchte sind und ihre Gesundheit gefährden. Modische Kirschtomaten sind reich an Nährstoffen, schmecken gut und sind süß und kernlos. Man kann sagen, dass sie für Menschen jeden Alters geeignet sind. 1. Kirschtomaten, allgemein als kleine Tomaten bekannt, werden von der breiten Öffentlichkeit wegen ihres hohen Nährwerts, ihres guten Geschmacks, ihrer Süße, ihrer Kernlosigkeit und ihrer einfachen Verzehrbarkeit geliebt. Doch seit Kurzem kursieren im Internet Gerüchte, dass es sich bei Kirschtomaten um gentechnisch veränderte Lebensmittel handele. Sind Sie an große Tomaten gewöhnt? Finden Sie kleine Tomaten und Kirschtomaten komisch? Handelt es sich um ein gentechnisch verändertes Lebensmittel? Was die Leute nicht wussten: Die geringe Größe ist ein Merkmal primitiver Tomatensorten. 2. Gentechnisch veränderte Lebensmittel werden durch die künstliche Übertragung von Genen anderer Organismen auf Nutzpflanzen hergestellt. Als genetische Modifikation bezeichnet man beispielsweise die Übertragung der Gene von Blumen oder Bäumen auf den Menschen. Sind Kirschtomaten gentechnisch veränderte Lebensmittel? Tatsächlich handelt es sich bei den Kirschtomaten, die wir essen, um die ursprünglichste Tomatensorte. Die Riesentomaten hingegen sind die Sorten, die der Mensch später durch Kreuzung und Züchtung größerer Früchte gewonnen hat. Kirschtomaten sind sowohl Gemüse als auch Obst und kein gentechnisch verändertes Produkt. Bei allen Kirschtomaten auf dem Markt handelt es sich um herkömmliche Sorten und ihr Nährwert ist grundsätzlich derselbe wie bei großen Tomaten. Dass einige von ihnen besonders süß schmecken und klein und niedlich aussehen, liegt daran, dass sie bei der Züchtung speziell ausgewählt werden, um der Nachfrage des Marktes gerecht zu werden. Kinder und Schwangere können es bedenkenlos essen. 3. Tatsächlich sind die einzigen gentechnisch veränderten Lebensmittel, die auf dem chinesischen Markt verkauft werden, gentechnisch verändertes Sojaöl und Papaya. Alle anderen sind keine gentechnisch veränderten Lebensmittel. Bei manchen neuen Obstsorten sind die Veränderungen in Farbe und Form lediglich auf den Einsatz spezieller Züchtungsmethoden und nicht auf genetische Veränderung zurückzuführen. 4. Das Wort „Qie“ im Namen der Tomate ist tatsächlich passend. Sie gehört zur selben Familie wie die Aubergine, also zur Familie der Nachtschattengewächse, und ihre Heimat liegt weit entfernt in den Anden in Südamerika. Um 500 v. Chr. sammelten die Azteken wilde Kirschtomaten in ihren Gärten. Wie der Name schon sagt, haben diese Tomaten einen schlanken Körper, der mit Kirschen vergleichbar ist. 5. Erst später begannen die Italiener, Tomaten in Gerichten wie Pizza zu verwenden, und Tomaten wurden wirklich als Gemüse gefördert. Beachten Sie, dass es sich bis zu diesem Zeitpunkt noch um Miniaturtomaten handelt. Von da an wurde das Streben nach größeren und mehr Tomatenfrüchten zum Hauptziel der Züchtung. In der Folgezeit wurden die Tomaten durch kontinuierliche Hybridisierung und Züchtung immer größer. Allerdings sind diese großen Tomaten weder aromatisch noch süß und selbst der saure Geschmack fehlt. |
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