Ist allergische Purpura gefährlich?

Purpura Schönlein-Henoch kann als eine Art allergische Vaskulitis beschrieben werden, die bei Kindern sehr häufig auftritt. Viele Eltern möchten wissen, ob die Purpura Schönlein-Henoch eine ernste Erkrankung ist. Allergische Purpura kann durch rechtzeitige Behandlung geheilt werden, in schweren Fällen kann sie sich jedoch zu einer Nephritis entwickeln.

1. If the diagnosis is confirmed to be allergic purpura, it is generally not serious. Skin purpura (red or dark red bleeding spots above the skin surface, which can be of different sizes and shapes and can merge into large patches) may appear repeatedly in batches and may be accompanied by abdominal pain, joint pain, abnormal urine test, etc. The course of the disease can sometimes last for more than 1 year, but reasonable treatment can gradually cure it. A small number of patients may have frequent relapses in a few years, and even fewer may develop chronic nephritis and cannot be cured. If skin lesions are controlled and only urine occult blood remains, don't be impatient, sometimes it takes a long time. Stubborn occult blood can be treated with Tripterygium wilfordii, but the side effects are many and have a great impact on menstruation. Now the course of the disease is only half a month, and drugs such as Tripterygium wilfordii are still recommended to be used slowly. In addition, many vasculitis diseases can cause similar purpura of the lower limbs, so it is necessary to make a clear diagnosis.

2. Allergische Purpura ist eine mikrovaskuläre Immunreaktionserkrankung, die durch Allergien, Medikamente, Infektionen usw. verursacht wird. Im Allgemeinen treten zuerst Symptome wie eine Infektion der Atemwege und Fieber auf, auf der Haut kann ein makulopapulöser Ausschlag auftreten und es können auch Symptome anderer Systeme auftreten. Zu den schweren Fällen zählen Magen-Darm-Blutungen und Nephritis.

3. Allergische Purpura ist eine allergische Kapillarerkrankung. Die Läsionen betreffen hauptsächlich die Kapillarwände der Haut, der Schleimhäute, des Magen-Darm-Trakts, der Gelenke und der Nieren und verursachen Beschwerden. Im Allgemeinen werden symptomatische unterstützende Behandlungen wie Antiallergika, Hitzeklärungs- und Entgiftungsmittel sowie Hormone verabreicht, um den Kontakt mit Allergenen zu vermeiden, da nach dem Kontakt erneut Allergien auftreten können.