Eine Schwangerschaft ist für eine Frau eine sehr wichtige Angelegenheit, denn sie muss nicht nur auf ihre eigene Gesundheit achten, sondern auch ihr Umfeld muss besonders gesund sein. Daher ist es sehr wichtig, dass Sie sich die Fürsorge der Menschen in Ihrer Umgebung, beispielsweise Ihres Ehepartners oder Ihrer Familie, zunutze machen. Schwangere reagieren sehr empfindlich auf viele Dinge, zum Beispiel auf das Rauchen und Trinken von Männern. Darf mein Mann Alkohol trinken, wenn meine Frau schwanger ist? 1. Rauchen und trinken Sie nicht Wir alle wissen, dass sich der Rauchgeruch im ganzen Haus ausbreitet, wenn man in Innenräumen raucht. Schwangere können den Rauch daher leicht einatmen, was sich auf den Fötus auswirkt und in schweren Fällen zu Missbildungen führen kann. Der Schaden durch Passivrauchen ist manchmal schwerwiegender als durch Direktrauchen. Warum darf er dann nicht trinken? Ein Ehemann kann nach dem Trinken leicht das Bewusstsein verlieren. Schwangere Frauen müssen versorgt werden. Wenn er betrunken nach Hause kommt, muss die schwangere Frau auf ihn aufpassen. Wenn eine schwangere Frau bei etwas Hilfe braucht, besteht die Möglichkeit, dass sich die Hilfe verzögert, weil ihr Mann betrunken ist. 2. Verlieren Sie nicht die Fassung gegenüber schwangeren Frauen Nach einer Schwangerschaft sind die Stimmungsschwankungen bei Frauen größer und sie sind besonders empfindlich. Was sie in dieser Zeit mehr brauchen, ist die Gesellschaft und Geborgenheit ihres Mannes, doch manche Ehemänner halten das für anmaßend. Der Ehemann kann aufgrund einiger nörgelnder Beschwerden der schwangeren Frau ungeduldig werden und seine Wut auf seine Frau nicht kontrollieren, was die schwangere Frau noch wütender macht. Die negativen Emotionen der schwangeren Frau wirken sich auch negativ auf den Fötus aus. Daher sollte der Ehemann in dieser Zeit mehr Verständnis für seine Frau aufbringen, bei Problemen mehr kommunizieren und versuchen, diese ruhig zu lösen. Schließlich ist die gesunde Entwicklung des Fötus zu diesem Zeitpunkt am wichtigsten. Lassen Sie nicht zu, dass Konflikte zwischen Erwachsenen den Fötus beeinträchtigen. 3. Kein Mitleid mit schwangeren Frauen haben Nach einer Schwangerschaft müssen schwangere Frauen sowohl physischen als auch psychischen Druck ertragen. In der Frühschwangerschaft leiden Sie unter Morgenübelkeit, müssen alles erbrechen, was Sie essen, und Sie werden dünner. Darüber hinaus machen die psychischen Veränderungen, die mit der bevorstehenden Mutterschaft einhergehen, schwangere Frauen auch etwas nervös. Der Ehemann sollte also auf die Gefühle der schwangeren Frau eingehen und ihre Wünsche verstehen. Sie können Ihrer Frau bei weiteren Aufgaben im Haushalt helfen, ihr nahrhafte Mahlzeiten kochen, wenn Sie Zeit haben, und sie zu Vorsorgeuntersuchungen begleiten. Dies tut der Schwangeren gut und fördert zudem die gesunde Entwicklung des Fötus. |
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