Viele Menschen schenken der spinalen Muskelatrophie nicht viel Aufmerksamkeit. Dabei handelt es sich um eine tödliche neuromuskuläre Erkrankung, die sowohl Männer als auch Frauen betreffen kann. Die spinale Muskelatrophie muss frühzeitig behandelt und es müssen die notwendigen medizinischen Maßnahmen ergriffen werden. 1. Bewahren Sie eine optimistische und fröhliche Stimmung. Intensiver, länger anhaltender oder wiederholter psychischer Stress, Ängste, Reizbarkeit, Pessimismus und andere Gefühlsschwankungen können zu einem Ungleichgewicht der Erregungs- und Hemmungsprozesse der Großhirnrinde führen, Muskelzuckungen verstärken und zur Entstehung von Muskelschwund führen. 2. Passen Sie die Ernährungsstruktur rational an. Patienten mit Muskelatrophie benötigen proteinreiche, energiereiche Nahrungsergänzungsmittel, die ihnen die für den Wiederaufbau der Nervenzellen und Skelettmuskelzellen notwendigen Substanzen liefern, um die Muskelkraft zu steigern und Muskeln aufzubauen. Sie sollten im Frühstadium proteinreiche Lebensmittel zu sich nehmen, die reich an Vitaminen, Phospholipiden und Spurenelementen sind, und aktiv mit medikamentösen Diäten wie Yamswurzeln, Coix-Samen, Lotuskernen, Mandarinenschalen, Pseudoginseng, Lilien usw. zusammenarbeiten, scharfe Speisen vermeiden und mit dem Rauchen und Trinken aufhören. Bei Patienten im mittleren und späten Stadium besteht die Hauptnahrung aus einer protein-, nährstoff- und energiereichen halbflüssigen und flüssigen Ernährung, und es werden kleine und häufige Mahlzeiten eingenommen, um den Nährstoff- und Wasser- und Elektrolythaushalt des Patienten aufrechtzuerhalten. 3. Kombinieren Sie Arbeit und Ruhe. Vermeiden Sie erzwungenen Sexualverkehr, da dieser zur Ermüdung der Skelettmuskulatur führt, was wiederum der Wiederherstellung der Skelettmuskelfunktion sowie der Regeneration und Reparatur der Muskelzellen nicht förderlich ist. 4. Erkältungen und Magen-Darm-Entzündungen unbedingt vorbeugen. Da Patienten mit Muskelatrophie eine schwache Immunfunktion oder eine Art Immunschwäche haben, verschlechtert sich ihr Zustand, wenn sie sich erkälten, der Krankheitsverlauf wird verlängert und Muskelatrophie und Muskelzuckungen werden schlimmer. Besonders Patienten mit Bulbärparalyse sind anfällig für Lungeninfektionen. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, ist die Prognose schlecht und sogar das Leben des Patienten wird gefährdet. 5. Gastroenteritis kann zu einer Funktionsstörung der Darmbakterien führen, insbesondere eine virale Gastroenteritis, die die Vorderhornzellen des Rückenmarks in unterschiedlichem Ausmaß schädigen kann und dadurch bei Patienten mit Muskelatrophie vermehrte Muskelzuckungen, verminderte Muskelkraft und ein Wiederauftreten oder eine Verschlimmerung der Erkrankung verursacht. Die Aufrechterhaltung einer normalen Verdauungsfunktion ist bei Patienten mit Muskelatrophie die Grundlage für die Genesung. |
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