Bei Auftreten einer pulmonalen Hypertonie müssen Sie auf eine angemessene Konditionierung und Verbesserung achten. Unabhängig davon, ob es sich um eine leichte oder schwere Erkrankung handelt, kann nur eine wissenschaftliche Behandlung den Schaden verringern und mindern. Patienten sollten angemessene körperliche Betätigung ausüben, große Höhen meiden und auf die Vorbeugung von Infektionen achten. 1. Passen Sie Ihre täglichen körperlichen Aktivitäten entsprechend an. Es ist nicht klar, ob körperliche Aktivität die Entwicklung einer pulmonalen Hypertonie verlangsamen kann. Die Intensität der körperlichen Aktivität sollte jedoch für Patienten angemessen sein, die keine Symptome aufweisen (wie etwa Dyspnoe, Synkope und Brustschmerzen). Außerdem sollten Aktivitäten nach dem Essen sowie bei hohen oder niedrigen Temperaturen vermieden werden. Durch entsprechende Anpassungen der täglichen Aktivitäten kann die Lebensqualität verbessert und das Auftreten von Symptomen verringert werden. 2. Vermeiden Sie Aufenthalte in großen Höhen. Hypoxie kann die pulmonale Vasokonstriktion bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie verschlimmern. In einer Höhe von 1500 bis 2000 Metern herrscht ein milder hypoxischer Niederdruckbereich. Daher sollte den Patienten geraten werden, solche Bereiche zu meiden. Die Bedingungen in Verkehrsflugzeugen ähneln denen in einer Höhe von 1.500 bis 2.500 Metern, und die Patienten sollten darauf hingewiesen werden, an Bord Sauerstoff zu verwenden. 3. Infektionen vorbeugen. Patienten mit pulmonaler Hypertonie sind anfällig für Lungeninfektionen und haben eine schlechte Verträglichkeit. Lungenentzündungen machen 7 % aller Todesursachen aus, daher sind eine frühzeitige Diagnose und aktive Behandlung erforderlich. Grippe- und Pneumokokkenimpfungen werden empfohlen. Patienten, die kontinuierlich Prostacyclin über einen intravenösen Katheter erhalten, sollten auf eine Katheterinfektion achten, wenn sie anhaltendes Fieber entwickeln. 4. Hämoglobinspiegel. Patienten mit pulmonaler Hypertonie vertragen einen Abfall des Hämoglobinspiegels schlecht und selbst eine leichte Anämie sollte umgehend behandelt werden. Andererseits weisen Patienten mit anhaltender Hypoxämie (z. B. mit Rechts-Links-Shunt) häufig eine Polyzythämie und einen erhöhten Hämatokrit auf. Wenn bei Patienten Symptome wie Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten auftreten und der Hämatokritwert über 65 % liegt, kann eine Aderlassoperation in Betracht gezogen werden, um die Blutviskosität zu senken und die Fähigkeit des Blutes zu verbessern, Sauerstoff an das Gewebe abzugeben. 5. Psychotherapie. Bei Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie entwickelt sich die Krankheit bereits in jungen Jahren (das Durchschnittsalter liegt bei 40 Jahren) und ihr bisheriger Lebensstil ist aufgrund eingeschränkter körperlicher Aktivität gestört. Darüber hinaus werden sie häufig durch Fehlinformationen über die Krankheit von Laien beeinflusst, sodass viele Patienten in unterschiedlichem Ausmaß unter Angstzuständen und/oder Depressionen leiden. Deshalb sollten die Patienten ausreichend informiert werden, bei der aktiven Behandlung mit ihren Angehörigen zusammenarbeiten und ihnen empfohlen werden, sich bei Bedarf von einem Psychologen behandeln zu lassen. |
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