Wenn Sie nicht auf Ihre Zehen achten, können sie durch das Gewicht verletzt werden, z. B. beim Fußballspielen oder wenn Sie sie versehentlich gegen eine Wand oder einen harten Gegenstand treten, was zu Schwellungen führen kann. Dies kann starke Schmerzen verursachen, aber diese Schmerzen können nicht bestimmen, ob ein Bruch aufgetreten ist. Sie müssen zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Wenn es sich nur um Gewebeschäden handelt, ist es im Allgemeinen nicht sehr schwerwiegend. Sobald jedoch ein Bruch auftritt, benötigen Sie eine gute Behandlung. Handelt es sich um einen Bruch, wenn der Zeh geschwollen ist? Weichteilschäden durch äußere Gewalteinwirkung. Wenn Sie sich jedoch Sorgen machen, müssen Sie zum Röntgen ins Krankenhaus gehen. Bei der Röntgenuntersuchung wird hauptsächlich geprüft, ob ein Problem mit den Knochen vorliegt. Welche Untersuchungsgegenstände sollten bei Frakturen ausgewählt werden? Konventionelle Röntgenuntersuchung: Sie eignet sich besser zur Diagnose von Traumata oder Erkrankungen dichterer Gewebe wie Knochen, hat jedoch für die Diagnose von Weichteilerkrankungen nahezu keine diagnostische Bedeutung. Einfach ausgedrückt: Wenn ein Problem mit den Knochen vorliegt, können wir zur Beurteilung eine gewöhnliche Röntgenuntersuchung wählen, für die Untersuchung von Muskeln und Weichteilen ist dies jedoch nicht geeignet. CT-Untersuchung: Neben der Untersuchung von Knochen können damit auch Weichteilanomalien diagnostiziert und genau lokalisiert werden. Bitte beachten Sie: Bei den üblichen Extremitätenfrakturen reichen herkömmliche Röntgenuntersuchungen vollkommen aus, bei intraartikulären Frakturen, Wirbelsäulenfrakturen, Bandscheibenvorfällen und solchen, bei denen die Lokalisation von Bruchfragmenten oder ein Bruchverdacht geklärt werden muss, sind in der Regel CT-Aufnahmen mit zusätzlicher dreidimensionaler Rekonstruktion erforderlich. MRT-Untersuchung: Sie erzeugt Bilder auf Grundlage des Wasserstoffprotonengehalts im Körper. Da der kortikale Knochen keine Wasserstoffprotonen enthält, ist die MRT-Untersuchung nicht zur Diagnose von Frakturen geeignet. Andererseits gehen Frakturen manchmal mit Muskel- und Sehnenverletzungen einher. Verletzungen von Muskeln, Sehnen, Knorpel oder Meniskus lassen sich beispielsweise nur schwer durch Röntgen- oder CT-Aufnahmen nachweisen. In diesem Fall müssen wir auf eine MRT zurückgreifen. Im Allgemeinen können Röntgenuntersuchungen nach einem Trauma relativ offensichtliche Frakturen aufdecken. Bei Patienten, bei denen klinisch ein starker Verdacht auf Frakturen besteht, deren Röntgenbilder jedoch negativ sind, ist zur Bestätigung der Diagnose ein CT-Scan erforderlich. Manchmal können Frakturen auch bei einem negativen CT-Scan nicht vollständig ausgeschlossen werden, sodass ein MRT-Scan erforderlich ist. Insbesondere bei Verdacht auf eine Knochenprellung oder Weichteilverletzung ist ein MRT-Scan noch gerechtfertigter. Der Arzt des Patienten sollte auf der Grundlage der Verletzungen des Patienten die geeignete Untersuchungsmethode auswählen, und die Verletzten und ihre Familien sollten aktiv kooperieren und die Anordnungen des Arztes für geeignete Untersuchungen befolgen. |
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