Wie wir alle wissen, ist Urämie eine häufige Nierenerkrankung, die eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellt. Aber wie kann man einer so schweren Krankheit vorbeugen? Die meisten Leute verstehen dieses Problem nicht ganz. Um einer Urämie vorzubeugen, müssen Sie folgende drei Punkte beachten: Zunächst sollten Sie weniger kohlensäurehaltige Getränke trinken. 1. Weniger kohlensäurehaltige Getränke trinken Die Hauptzutaten von kohlensäurehaltigen Getränken sind Zucker, Farbstoffe, Aromen und Sprudelwasser. Abgesehen von Kalorien enthalten sie fast keinen Nährwert. Ausländische Studien haben gezeigt, dass der übermäßige Konsum kohlensäurehaltiger Getränke das Risiko für Nierensteine, Nierenversagen und andere Nierenerkrankungen erhöht. Unabhängig davon, ob die kohlensäurehaltigen Getränke gesüßt oder ungesüßt sind, haben Menschen, die täglich zwei oder mehr Flaschen kohlensäurehaltige Getränke trinken, ein doppelt so hohes Risiko für eine chronische Nierenerkrankung. 2. Achten Sie auf Nierenerkrankungen, die sich zu Urämie entwickeln Nierenerkrankungen können leicht zu einer Urämie führen, daher sollten Patienten mit Nierenerkrankungen rechtzeitig behandelt und aktiv Antibiotika eingesetzt werden. Die Häufigkeit einer durch chronische Nierenerkrankungen verursachten Urämie ist zurückgegangen. Allerdings nimmt die Rate an Urämien zu, die durch primäre und genetische Nierenerkrankungen wie chronische Nephritis, polyzystische Nierenerkrankung und Alport-Syndrom verursacht werden. Daher kann eine rechtzeitige Behandlung von Patienten mit Nierenerkrankungen das Auftreten einer Urämie verringern. 3. Harnwegsinfektionen sollten umgehend behandelt werden Viele Menschen neigen dazu zu glauben, dass eine Harnwegsinfektion eine harmlose Erkrankung sei und man kein Aufhebens darum machen müsse. Wenn eine Harnwegsinfektion nicht richtig behandelt wird, kann sie eine retrograde bakterielle Infektion auslösen, die wiederum die Niereneinheiten schädigt, die fortschreitende Verschlechterung der Nierenfunktion bewirkt und zu einer Urämie führt. Laut Statistik rätseln viele Menschen, wie eine Harnwegsinfektion zu Urämie führen kann. In meinem Land ist chronische Pyelonephritis für 21,2 % der Urämiefälle verantwortlich und ein wichtiger Faktor, der zu Urämie führt. |
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