Lumbale Instabilität bedeutet, dass die Lendenwirbelsäule die normale Belastung nicht aufrechterhalten kann. Die gängigste Methode zur Behandlung von lumbaler Instabilität ist die konservative Behandlung, und tägliche Prävention ist ebenfalls sehr wichtig. Sie sollten die Lenden- und Rückenmuskulatur mehr trainieren. Wenn eine Operation erforderlich ist, müssen Sie ein reguläres Krankenhaus wählen. 1. Konservative Behandlung Zunächst einmal sollte die Prävention im Vordergrund stehen. Im täglichen Leben sollten wir darauf bestehen, die paraspinalen Muskeln zu trainieren. Neben der Stärkung der Taillen- und Rückenmuskulatur sollten Übergewichtige entsprechend abnehmen, um die Belastung der Taillenmuskulatur zu verringern. Zu dünne Menschen sollten ihr Gewicht wieder normalisieren und aktiv Sport treiben. Menschen mit Osteoporose sollten Osteoporose rechtzeitig behandeln. 2. Chirurgische Behandlung Behandlungsmethoden werden auch in der vorherigen diagnostischen Klassifikation erwähnt. Die Operationsindikationen müssen sorgfältig ausgewählt werden. Wenn eine Stabilisierungsoperation erforderlich ist, müssen das Alter des Patienten, die Nervenschädigung und der Grad der Bandscheibenstenose berücksichtigt werden. Der Patient muss in der Lage sein, die Operation zu tolerieren. 3. Wahl der Operationsmethode 1. Bei Patienten mit Instabilität eines einzelnen Wirbelsegments kann eine vordere Wirbelkörperfusion gewählt werden. Auch ein posteriorer Zugang, eine Knochentransplantatfusion und eine gestielte Fixierung sind Optionen. Wir bevorzugen die posteriore CD-Instrumentenfixierung plus posterolaterale intertransverse Prozessfusion. Die Fusionsrate ohne instrumentelle Innenfixierung ist sehr gering, mit einer instrumentellen Innenfixierung kann die Fusionsrate jedoch verdoppelt werden. 2. Bei Patienten mit Symptomen einer Wurzelkompression ist eine Dekompression und Stielfixierung erforderlich, gefolgt von einer Knochentransplantation und Fusion der intertransversalen Prozesse. 3. Bei Patienten mit Symptomen einer radikulären Reizung kann eine Operation von vorne gewählt werden. Nach der Operation wird das Wirbelsegment stabilisiert und gleichzeitig können radikuläre Reizungen oder leichte Kompressionen, die durch ein lokales Ödem der Nervenwurzel und andere Reaktionen verursacht werden, geheilt werden. Natürlich ist auch die posterolaterale Fusion in situ ohne instrumentelle Fixierung eine optionale chirurgische Methode. Allerdings ist die Fusionsrate niedrig. Während der Operation muss die Knochentransplantation ordnungsgemäß durchgeführt werden, um die Voraussetzungen für eine frühzeitige Fusion zu schaffen. Nach der Operation sollten die Patienten früh aufstehen und Sport treiben, und es kann ein angemessener Taillenschutz verwendet werden. |
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