Die häufigste Ursache für Rücken- und Schulterschmerzen ist die zervikale Spondylose, die heutzutage bei Menschen am häufigsten auftritt. Häufiges Sitzen vor dem Computer, schlechte Körperhaltung und übermäßige Müdigkeit können eine zervikale Spondylose verursachen. Eine rechtzeitige Untersuchung und entsprechende Behandlung sind erforderlich. 1. Muskelschmerzen in Schultern und Rücken können durch eine zervikale Spondylose, eine Myofasziitis in der Lenden- und Rückengegend oder Schleim und Feuchtigkeit verursacht werden. 2. Die grundlegende pathologische Veränderung der zervikalen Spondylose ist die Degeneration der Bandscheibe. Die Halswirbel liegen zwischen Kopf und Brustkorb. Die Bandscheiben in der Halswirbelsäule müssen sich bei Belastung häufig bewegen und sind anfällig für kleinere Traumata und Überlastungen, die zu Erkrankungen führen. 3. Die wichtigsten pathologischen Veränderungen sind: Im Frühstadium kommt es zu einer Degeneration der Halswirbelsäule, einem verringerten Wassergehalt des Nucleus pulposus und einer Schwellung und Verdickung der Fasern des Anulus fibrosus, gefolgt von einer hyalinen Degeneration und sogar einem Bruch. Bei einer Degeneration der Halswirbelsäule verringert sich deren Widerstandsfähigkeit gegen Druck und Zug. Unter der Einwirkung der Schwerkraft des Kopfes und der Zugkraft der Kopf-Brust-Muskeln kann sich die degenerierte Bandscheibe lokal oder großflächig nach außen wölben. Dies führt zu einer Verengung des Bandscheibenraums, einer Überlappung und Verrenkung der Gelenkfortsätze und einer Verringerung des Längsdurchmessers des Zwischenwirbellochs. 4. Inspektion 1. Es gibt viele Arten von zervikaler Spondylose und die Symptome sind ebenfalls komplex. Die dadurch verursachten Schmerzen im Nacken, in den Schultern und im Rücken sowie Beschwerden wie Schmerzen, Schweregefühl und Steifheit im Nacken, in den Schultern und im Rücken treten auch Taubheitsgefühl und Schwäche der Gliedmaßen und sogar Schwindel und Kopfschmerzen auf. Der Patient weist eine relativ lange Krankengeschichte mit wiederkehrenden Schmerzen im Kopf-, Nacken-, Schulter-, Rücken- und Armbereich sowie entsprechenden empfindlichen Stellen auf. 2. Schleim und Feuchtigkeit: Gefühl und Schlaf: Der Körper fühlt sich müde an, Hände und Füße sind kalt, es treten Engegefühl in der Brust, übermäßiger Schleim, leichte Schläfrigkeit, Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühl der Haut und Magen-Darm-Beschwerden auf. |
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