Viele Menschen leiden im Laufe ihres Lebens unter juckender Kopfhaut, die eine starke emotionale Belastung darstellt. Was genau sind also die Ursachen für juckende Kopfhaut? Tatsächlich kann im Leben eine juckende Kopfhaut viele Ursachen haben. Die häufigste Ursache ist die Verschmutzung der Kopfhaut durch fettigen Schlamm, der durch nicht häufiges Haarewaschen entsteht. 1. Was sind die Ursachen für juckende Kopfhaut? Es gibt viele Gründe für juckende Kopfhaut, aber der Hauptgrund sind die Talgdrüsen an der Wurzel jedes Haares. Die Talgdrüsen müssen regelmäßig Öl absondern, wodurch das Haar durch öligen Schlamm verunreinigt wird. Wenn Sie Ihr Haar nicht regelmäßig waschen, sammelt sich zu viel Öl an den Haarwurzeln. Darüber hinaus vermischt sich der von den Schweißdrüsen auf dem Kopf abgegebene Schweiß mit Staub, Schuppen und anderem Schmutz, wodurch die Talg- und Schweißdrüsen verstopft werden, wodurch die Ausscheidung von Talg und Schweiß behindert wird. Die Haut ist gereizt und die Kopfhaut juckt. Manche Menschen bemerken, dass ihre Kopfhaut juckt und beim Kratzen viele Schuppen abfallen. Je mehr sie kratzen, desto stärker wird der Juckreiz. Dazu ist ein Krankenhausbesuch erforderlich, um festzustellen, ob Sie an Tinea capitis leiden. Die ersten Symptome dieser Krankheit sind juckende Kopfhaut und starke Abschuppung. Diese Situation tritt häufig bei mehreren Menschen gleichzeitig auf dem Kopf auf. Zu diesem Zeitpunkt ist die Ursache höchstwahrscheinlich eine Infektion mit Tinea capitis. Der durch eine Tinea-capitis-Infektion verursachte Juckreiz der Kopfhaut lässt sich nur durch eine Behandlung der Krankheit lindern, ansonsten gibt es keine Möglichkeit, den Juckreiz einzudämmen. 2. Pilzhistopathologische Untersuchung von Patienten mit juckender Kopfhaut Die Pilzhistologie ist eine wichtige Diagnosemethode für tiefe Pilzinfektionen, und die Identifizierung von Pilzen in Geweben markiert den Punkt der ätiologischen Diagnose. Mittels Immunhistochemie werden Pilze nach ihrer Antigenität klassifiziert. Untersucht werden müssen Patienten mit Symptomen einer Pilzinfektion wie Keratitis und Kanalikulitis. 3. Dermatophytenmikroskopie bei Patienten mit juckender Kopfhaut Die Dermatophytenmikroskopie ist eine Methode zum Auffinden von Hyphen und Sporen durch direkte Mikroskopie zur vorläufigen Diagnose. Die Kulturmethode dient der Bestimmung der Bakterienart anhand der Eigenschaften der Kolonien und ihrer mikroskopischen Morphologie und Struktur. 4. Differentialdiagnose von Kopfhautjucken Achten Sie darauf, die Ursachen von Schuppen, Kopfhautpilz oder Kopfhautallergie zu unterscheiden. Diagnose: Meist sind viele Schuppen vorhanden, die sehr klein sind, wie kleine weiße Punkte, dicht gedrängt, die Kopfhaut juckt und das Haar ist trocken. Begleitet werden Pilzinfektionen meist von Juckreiz, gelegentlich Haargeruch und geschwollenen Lymphknoten im Nacken. Pilze können Haarausfall verursachen und übermäßiges Kratzen der Nägel kann leichte Rötungen, Schwellungen, Schmerzen und Geschwüre mit eitrigem Ausfluss verursachen. |
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