Wenn ein Patient mit Bronchiektasien Blut hustet, ist eine sorgfältige Untersuchung der Lunge und der Atemwege erforderlich. Wenn der Patient zusätzlich zu den Symptomen Bluthusten aufweist, muss er neben der Routinebehandlung auch auf eine gute Lebensführung, wie Ernährung und Bewegung, achten. 1. Ernährung Zu den mit allergischem Asthma in Zusammenhang stehenden Faktoren zählt die Ernährung. Achten Sie auf eine leichte Ernährung und vermeiden Sie zu fettige und schwer verdauliche Speisen. Bei einem Asthmaanfall sollte auf eine ausreichende Wasserzufuhr geachtet werden, um zu vermeiden, dass der Auswurf durch Wassermangel zäh und schwer abhusten wird und die Atemwege verstopft. Vermeiden Sie außerdem salzige und scharfe Speisen, da diese den Hals stark reizen und leicht Asthmaanfälle auslösen können. Darüber hinaus ist auch von Rauchen, Alkohol, starkem Tee, pigmenthaltigen und kalten Getränken, Schokolade usw. abzuraten. 2. Übung Im Alltag sollten Sie mehr Wert auf körperliche Betätigung legen und Ihre körperliche Fitness verbessern. Besonders Menschen mit schwächerem Körperbau sollten mehr trainieren, aber achten Sie dabei auf die Intensität und Dauer der Übungen. 3. Vermeiden Sie Allergene In normalen Zeiten sollten Sie versuchen, den Kontakt mit Allergenen so weit wie möglich zu vermeiden. Wenn Sie ausgehen, sollten Sie den Kontakt mit Pollen, schädlichen Gasen usw. vermeiden, um allergische Reaktionen und die Entstehung oder das Wiederauftreten von allergischem Asthma zu verhindern. 4. Wohnumfeld Die Wohnumgebung muss sauber gehalten werden, um die Staubbelastung zu verringern. Um Pollenallergien vorzubeugen, sollten im Haus keine Blumen gepflanzt werden. Kleidung und Bettwäsche sollten häufig gewaschen und getrocknet werden. Patienten mit allergischem Asthma sollten zu Hause häufig die Fenster öffnen, um für zirkulierende und trockene Luft zu sorgen. Im Hausstaub gibt es eine Lebewesenart namens „Milbe“, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen ist. (Milben sind eine Art Gliederfüßer mit einem winzigen Körper, der auf Menschen oder Tieren lebt, Blut saugt und Krankheiten übertragen kann.) Sie sind der Übeltäter, der bestimmte Asthmaanfälle auslöst. Dieser Organismus vermehrt sich bei feuchtem Wetter, jedoch nicht, wenn die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen auf über 50 % begrenzt wird. 5. Psychologische Beratung Da sich Patienten mit allergischem Asthma bronchiale häufig in einer stressigen Umgebung aufhalten, steigt ihr psychischer Druck und starke Gefühlsschwankungen können Asthmaanfälle auslösen. Deshalb sollten Patienten mit Asthma bronchiale entspannen, mit Rückschlägen und Unzufriedenheit im Leben richtig umgehen und Gefühlsschwankungen vermeiden, um den Zustand nicht zu verschlimmern. |
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