Was tun bei Fieber aufgrund einer Magen-Darm-Erkrankung? Gängige Behandlungen

Was tun bei Fieber aufgrund einer Magen-Darm-Erkrankung? Gängige Behandlungen

Fieber aufgrund einer Magen-Darm-Erkrankung ist ein sehr häufiges Symptom. Während der Krankheit sollten Sie sich mehr ausruhen und rechtzeitig Elektrolyte auffüllen, um eine durch Erbrechen und Durchfall verursachte Dehydrierung zu verhindern und zu behandeln. Während dieser Zeit sollten Sie auch auf Ihre Ernährung achten, die leicht und nahrhaft sein sollte, um weitere Reizungen des Darms zu vermeiden.

1. Behandlungsmethoden

Allgemeine Behandlung: Halten Sie möglichst viel Bettruhe ein und nehmen Sie oral eine Glukose-Elektrolyt-Lösung ein, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Bei anhaltendem Erbrechen oder offensichtlicher Dehydrierung ist eine intravenöse Gabe von 5–10 % Glukose-Kochsalzlösung und anderen relevanten Elektrolyten erforderlich. Um einer Dehydrierung vorzubeugen oder eine leichte Dehydrierung zu behandeln, empfehlen wir eine leichte flüssige oder halbflüssige Ernährung.

Symptomatische Behandlung: Bei Bedarf können Antiemetika gespritzt werden: zum Beispiel intramuskuläre Injektion von Chlorpromazin 25–100 mg/Tag. Krampflösende Mittel: z. B. Belladonna 8–11 Mal, 3 Mal am Tag. Mittel gegen Durchfall: z. B. Smecta, jeweils 1 Beutel, 2–3 Mal täglich.

2. Behandlung von Gastroenteritis

Während der Erholungsphase einer Enteritis reagiert der Darm aufgrund von Veränderungen im Magen-Darm-Trakt, insbesondere der Darmpathophysiologie, sehr empfindlich auf Nahrungsmittel. Daher sollte der Ernährungskontrolle besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Es ist ratsam, leichte, weiche und warme Speisen zu sich zu nehmen und den zu frühen Verzehr von fettem Fleisch, frittierten, rohen, kalten und harten Speisen sowie ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Sellerie, Lauch, Knoblauchsprossen usw. zu vermeiden. Nach 2 bis 3 Tagen Erholung können Sie wieder normal essen.

3. Diättherapie und Gesundheitsvorsorge

1. Weißes Pfingstrosengetränk

Rezept: 15g weiße Pfingstrosenwurzel, 20g Poria cocos, 15g Atractylodes macrocephala, 10g Ingwer, 15g Eisenhutwurzel, 20g brauner Zucker

Zubereitung: Die Eisenhutwurzel rösten und 30 Minuten kochen, um das Wasser zu entfernen; die weiße Pfingstrosenwurzel, Poria, Atractylodes und Ingwer waschen und in Scheiben schneiden. Geben Sie die oben genannten Arzneimittel in einen Kochtopf, fügen Sie die entsprechende Menge Wasser hinzu, bringen Sie es bei starker Hitze zum Kochen und lassen Sie es dann 30 Minuten bei niedriger Hitze köcheln, entfernen Sie die Rückstände, fügen Sie braunen Zucker hinzu und rühren Sie gut um.

Essbar: Als Tee trinken.

Wirksamkeit: Entzündungshemmend und antidiarrhoisch.

2. Chuanxiong und Angelika-Tee

Rezept: 5 g Chuanxiong, 5 g Ginseng, 5 g weiße Poria, 5 g Angelika, 5 g Atractylodes, 5 g weiße Pfingstrose, 5 g Zimtzweig, 50 g Mais

Zubereitung: Waschen Sie die oben genannten Medikamente, waschen Sie den Mais sauber, geben Sie ihn in einen Aluminiumtopf und fügen Sie die entsprechende Menge Wasser hinzu. Einen Aluminiumtopf auf die hohe Hitze stellen und zum Kochen bringen, dann 30 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis die Rückstände entfernt sind.

Anwendung: Einmal täglich als Tee einnehmen.

Wirksamkeit: Entzündungshemmend und antidiarrhoisch.

3. Ginseng-Weißdorn-Tee

Rezept: 10 g Ginseng, 10 g Weißdorn, 10 g Atractylodes, 15 g Tuckahoe, 10 g Lotussamen, 10 g Yamswurzel, 6 g Mandarinenschale, 6 g orientalisches Rhizom, 6 g Lakritze, 30 g Zucker

Zubereitung: Waschen Sie die oben genannten Medikamente, geben Sie sie in einen Aluminiumtopf und fügen Sie die entsprechende Menge Wasser hinzu. Einen Aluminiumtopf auf hohe Hitze stellen und zum Kochen bringen, dann 25 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen. Hitze abstellen, Rückstände herausfiltern, Zucker hinzufügen und gut umrühren.

Essbar: Als Tee trinken.

Wirksamkeit: Nährt Milz und Magen, stoppt Durchfall. Es eignet sich besonders für Patienten mit Enteritis, die an Mangelernährung und fahler Haut leiden.

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