Vitiligo, auch als weiße Flecken bekannt, ist eine plötzlich auftretende Erkrankung. Derzeit gibt es keine Forschung, die einen genetischen Zusammenhang beweist. Die Auswirkungen der weißen Flecken auf die Patienten sind hauptsächlich psychologischer und optischer Natur. Die Patienten fühlen sich psychisch verloren, gehen nicht gerne aus, weigern sich, mit anderen zu kommunizieren usw. Daher ist die Behandlung der weißen Flecken der größte Wunsch des Patienten. Welche Methoden gibt es also zur Behandlung der weißen Flecken? Vitiligo ist eine häufige erworbene lokale oder generalisierte Depigmentierungserkrankung der Haut. Die Ursache ist der Verlust der Melanozytenfunktion in der Haut, der Mechanismus ist jedoch noch unklar. Es kann an jedem Körperteil auftreten, am häufigsten jedoch auf den Fingerrücken, den Handgelenken, den Unterarmen, im Gesicht, am Hals und im Genitalbereich. Es kann auch an der weiblichen Vulva auftreten, meist bei jungen Frauen. 1. Medikamente (1) Orale Verabreichung von Psoralen und seinen Derivaten wie Methoxsalen, gefolgt von einer Bestrahlung mit ultraviolettem Licht. (2) Langfristige Einnahme hoher Dosen von Vitaminen wie B-Vitaminen, Vitamin C und Vitamin P. (3) Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören kupferhaltige Arzneimittel, wie zum Beispiel eine 0,5%ige Kupfersulfatlösung zur oralen Einnahme. (4) Oraler Immunmodulator Levamisol, intramuskuläre Injektion von gefriergetrocknetem Bacillus Calmette-Guérin (BCG), orale Verabreichung von Rinderplazenta usw. (5) Hautreizmittel werden lokal angewendet, um Entzündungen der Haut zu verursachen und die Pigmentierung zu fördern. Häufig verwendete Mittel sind 30%ige Psoralea corylifolia-Tinktur, Stickstoffsenfalkohol, Phenol (reine Karbolsäure), 25% bis 50%ige Trichloressigsäure und Ölkäfer-Tinktur. Diese Methode eignet sich nur für kleine Hautläsionen und es kann nach der Anwendung zur Bildung von Blasen auf den Läsionen kommen. (6) Kortikosteroide: Lokale Packtherapie mit verschiedenen Kortikosteroiden wie Beclometasondipropionat-Salbe, Halometason-Creme und Triamcinolonharnstoff-Salbe. 2. Chirurgie Bei Patienten mit stabilen Hautläsionen und ohne Progression kann eine autologe Epidermistransplantation durchgeführt werden. 3. Depigmentierungstherapie Es eignet sich für Personen mit großen Hautläsionen, die mehr als die Hälfte der Körperoberfläche einnehmen. Eine 3 % bis 20 %ige Hydrochinonmonobenzylether-Creme kann äußerlich angewendet werden. 4. Physikalische Therapie Die Behandlung erfolgt mit schmalwelligem Ultraviolettlicht, langwelligem Ultraviolettlicht oder einem 308 nm-Excimerlaser. |
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