In der klinischen Praxis sehen wir viele Patienten, die an Herzerkrankungen leiden. Sie haben Symptome wie Herzklopfen, Herzschmerzen usw., aber die Behandlung vieler Menschen hat keine besondere Wirkung. Zu diesem Zeitpunkt werden sie auf eine zervikale Herzerkrankung umgestellt und gemäß den Behandlungsmethoden für Wirbelsäulenerkrankungen behandelt, um Linderung zu verschaffen. Was genau ist also eine zervikogene Herzerkrankung? Zervikale Spondylose ist eine häufige Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters. Sie wird durch eine Degeneration der zervikalen Bandscheiben und eine Hyperplasie des zervikalen Knochens verursacht. Es handelt sich um ein Syndrom mit Nacken- und Schulterschmerzen, die in den Hinterkopfbereich oder die oberen Gliedmaßen ausstrahlen, Kopfschmerzen, Schwindel, Taubheit und Schmerzen in den oberen Gliedmaßen und in schweren Fällen Krämpfen in beiden unteren Gliedmaßen, Schwierigkeiten beim Gehen und sogar Tetraplegie als Hauptsymptome. Zusätzlich zu den oben genannten allgemeinen Symptomen kann eine zervikale Spondylose oft das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigen und Symptome einer Herzerkrankung wie Präkordiale Schmerzen, Herzrhythmusstörungen, Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, Kurzatmigkeit usw. verursachen. Diese durch eine zervikale Spondylose verursachten Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden zusammenfassend als „zervikale Herzkrankheit“ oder „zervikales Herzsyndrom“ bezeichnet. Bei zervikalen Herzerkrankungen sind vor allem die sympathischen Nerven beteiligt, die von der Hals- und Brustwirbelsäule aus zu den Herzerkrankungen ausstrahlen und dort die Herztätigkeit beeinträchtigen. Wenn Halswirbel erkrankt sind, komprimieren sie die sympathischen Nerven und beeinträchtigen dadurch die Nerven, die das Herz steuern. Dies führt zu Herzerkrankungen, die Symptome hervorrufen, die denen einer koronaren Herzkrankheit und Angina Pectoris ähneln. Bei manchen Patienten treten auch Herzkrankheitssymptome wie Tachykardie und Bradykardie auf. Allerdings wird die „zervikogene Herzkrankheit“ häufig fälschlicherweise als koronare Herzkrankheit diagnostiziert. Es besteht jedoch ein Unterschied zwischen einer Angina Pectoris aufgrund einer zervikogenen Herzerkrankung und einer Angina Pectoris aufgrund einer koronaren Herzerkrankung. Es hat nichts mit erhöhter Arbeitsbelastung oder emotionaler Erregung zu tun und kann nicht durch die Einnahme von Nitroglycerin-Medikamenten und Kalziumionenblockern gelindert werden. Stattdessen ist die erhöhte Belastung der Halswirbelsäule oft die Ursache für diese Art von Angina Pectoris, z. B. das Liegen in der falschen Position mit einem hohen Kissen, die Beibehaltung einer übermäßig geneigten oder gesenkten Kopfhaltung über einen langen Zeitraum, das Drehen von Kopf und Hals über einen langen Zeitraum auf eine Seite und die Aussetzung der Wirbelsäule gegenüber Kälte, Feuchtigkeit, Verstauchungen oder Müdigkeit. Es ist anzumerken, dass vor der Diagnose einer zervikogenen Herzerkrankung zunächst eine Herzerkrankung durch Elektrokardiogramm, Koronarangiographie und andere Untersuchungsmethoden ausgeschlossen werden muss. |
<<: Wie lange dauert die Desinfektion von Geschirr? Hier sind zwei Hauptmethoden der Desinfektion
>>: Ist Herpes gefährlich? Welche Gefahren bestehen?
In der heutigen Gesellschaft leben viele Menschen...
Wie wir alle wissen, ist Bronchitis eine weit ver...
Unter Bandscheibenvorfällen versteht man hauptsäc...
Antrumgastritis ist eine relativ häufige Magenerk...
Die Attraktivität und Bewertungen des Skizzenbuch...
Wolfsbeeren sind eigentlich ein relativ verbreite...
„Vögel werden durch das Wandern größer und Tiere ...
Im Leben weiß jeder, dass der Sommer die Jahresze...
Asthma hat schon immer viele Menschen geplagt, ab...
Sit-ups sind eine sehr effektive Trainingsmethode...
Zigaretten gibt es schon seit langer Zeit und es ...
Nach dem Training schwitzen wir oft stark. Durch ...
„Meine Klasse ist am Puls der Zeit“ – Ein zweimin...
Unser Leben ist voller Weisheiten. Viele Menschen...
„Phoenix: Earthkeepers“: Hoffnung für die Zukunft...