Krankenhäuser haben viele Abteilungen. Verschiedene Krankenhäuser haben unterschiedliche Abteilungsaufteilungen. Einige Krankenhäuser unterteilen viele Krankheiten. Wenn Menschen zum Arzt gehen, wissen sie auf den ersten Blick, in welche Abteilung sie gehen sollen. Wenn es jedoch keine Unterteilung gibt, sind sie oft verwirrt, wenn sie zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Wenn sie beispielsweise an einer psychischen Erkrankung leiden, in welche Abteilung sollen sie gehen? An welche Abteilung sollte ich mich bei psychischen Erkrankungen wenden? Psychische Erkrankungen erfordern normalerweise eine Behandlung in der Psychiatrie, aber Sie sollten wissen, dass die Abteilungen in verschiedenen Krankenhäusern unterschiedlich eingerichtet sein können. Einige Krankenhäuser haben professionelle Psychologieabteilungen, sodass Sie sich einfach anmelden und einen Arzt aufsuchen können. Die Behandlung psychischer Erkrankungen kann sich nicht nur auf Medikamente verlassen. Das Wichtigste sind eine systematische psychologische Behandlung und eine starke Willenskraft. Welche Symptome treten auf, bevor eine psychische Erkrankung auftritt? 1. Hysterie: Wenn wir stark stimuliert werden, kommt es bei uns zu einer hysterischen Gefühlsreaktion, die bei Frauen und Kindern häufiger vorkommt. Wenn es aber häufig zu hysterischen Gefühlsausbrüchen kommt, ist das nicht normal. 2. Angst: Normale Angstreaktionen haben oft praktische Gründe, wie z. B. eine Aufnahmeprüfung für ein College, aber sie können schnell nachlassen, wenn sich die Situation ändert. Aber nicht-stimulierende Angst erfordert Aufmerksamkeit. 3. Halluzination: Normale Menschen hören möglicherweise ein Klopfen an der Tür oder ein Rufen, wenn sie nervös sind. Nach der Bestätigung erkennen sie, dass es sich um eine Halluzination handelt. Medizinisch wird dies als psychogene Halluzination bezeichnet. Normale Menschen haben gelegentlich Halluzinationen vor dem Zubettgehen und vor dem Aufwachen, was nicht als pathologisch angesehen werden kann. Wenn Halluzinationen dieser Art jedoch häufig auftreten, z. B. wenn Sie abnormale Phänomene sehen, müssen Sie darauf achten, denn Halluzinationen sind ein Symptom der Schizophrenie. 4. Zwangspsychologie: Zwangspsychologie ist im Allgemeinen eine Manifestation mangelnder Sicherheit. Menschen mit Zwangspsychologie sind alle Perfektionisten. Gelegentliches zwanghaftes Verhalten und Zwangsstörungen sind normal. Wenn bei Ihnen jedoch häufig zwanghaftes Verhalten und Zwangsstörungen auftreten, z. B. wenn Sie wiederholt darüber nachdenken, ob Sie jemanden beleidigt haben, wenn Sie wiederholt prüfen, ob die Tür verschlossen ist usw., sollten Sie darauf achten, ob bei Ihnen eine Zwangsstörung vorliegt. 5. Wahnvorstellungen: Wahnvorstellungen sind kein Tagtraum. Sie sind ein Symptom einer Geisteskrankheit. Wenn wir beispielsweise ins Büro kommen, hören die Leute auf zu reden und wir vermuten, dass sie über uns reden. Dann sollten wir aufpassen. 6. Selbstgespräche: Wenn wir unter zu großem psychischen Druck stehen, führen wir Selbstgespräche. Wenn wir jedoch häufig mit uns selbst sprechen oder über uns selbst lachen, seien Sie bitte vorsichtig, denn dies ist ebenfalls ein Symptom der Schizophrenie. 7. Angst: Angst ist eine instinktive Emotion des Menschen. Wir haben vor manchen Dingen Angst, aber wenn wir Angst vor Objekten haben, die uns normalerweise nicht emotional machen, neigen wir dazu, eine Phobie zu entwickeln. 8. Hypochondrie: Viele Menschen betrachten leichte Beschwerden als ernsthafte Krankheit und lassen sich wiederholt untersuchen. Wenn die Untersuchungen jedoch verwandte Krankheiten ausschließen und der Patient den Rat des Arztes befolgt, ist dies ein normales Phänomen. Wenn Sie an den Aussagen Ihres Arztes zweifeln und Ihre Zweifel nicht ausräumen können, sind Sie ein Hypochonder. 9. Zwangspsychologie: Zwangspsychologie ist im Allgemeinen eine Manifestation mangelnder Sicherheit. Menschen mit Zwangspsychologie sind alle Perfektionisten. Gelegentliches zwanghaftes Verhalten und Zwangsstörungen sind normal. Wenn bei Ihnen jedoch häufig zwanghaftes Verhalten und Zwangsstörungen auftreten, z. B. wenn Sie wiederholt darüber nachdenken, ob Sie jemanden beleidigt haben, wenn Sie wiederholt prüfen, ob die Tür verschlossen ist usw., sollten Sie darauf achten, ob bei Ihnen eine Zwangsstörung vorliegt. 10. Wahnvorstellungen: Wahnvorstellungen sind kein Tagtraum. Sie sind ein Symptom einer Geisteskrankheit. Wenn wir beispielsweise ins Büro kommen, hören die Leute auf zu reden und wir vermuten, dass die Leute über uns reden. Dann sollten wir aufpassen. |
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