Diese 6 Gründe können zu geschwollenen Kinnlymphknoten führen

Diese 6 Gründe können zu geschwollenen Kinnlymphknoten führen

Geschwollene Kinnlymphknoten sind ein weit verbreitetes Phänomen, aber nur wenige Menschen wissen, was sie verursacht. Tatsächlich gibt es sechs Ursachen für geschwollene Kinnlymphknoten: Die erste Ursache ist eine akute Entzündung im Mund oder Gesicht aufgrund einer bakteriellen Infektion.

1. Wenn wir uns mit Bakterien infizieren und eine akute Entzündung im Mund oder Gesicht verursachen, führt dies zu einer Schwellung der Kinnlymphknoten. Die geschwollenen Lymphknoten haben eine weiche Beschaffenheit und sind gut beweglich. Der Zustand bessert sich, sobald die Entzündung abgeklungen ist.

2. Virusinfektionen wie Masern und infektiöse Mononukleose können geschwollene Lymphknoten verursachen. Manchmal hat eine Lymphadenopathie einen wichtigen diagnostischen Wert, wie zum Beispiel bei Röteln, die oft eine okzipitale Lymphadenopathie verursachen.

3. Lymphknotentuberkulose äußert sich am häufigsten in Form von vergrößerten zervikalen Lymphknoten, von denen einige platzen können und andere nicht. Manchmal ist es klinisch schwierig, sie von einem Lymphom zu unterscheiden. Die Diagnosemethode besteht darin, mehrere Lymphknotenpunktionen, Abstriche und Biopsien an mehreren Stellen durchzuführen, um den primären Tuberkuloseherd zu finden.

4. Wenn Sie an Lymphomen leiden, können auch geschwollene Lymphknoten im Kinnbereich auftreten. Die Lymphknoten sind hart, unbeweglich und nicht empfindlich.

Besonders bei Patienten mit Magenkrebs und Speiseröhrenkrebs können oberhalb des Schlüsselbeins vergrößerte kleine Lymphknoten tastbar sein. Patientinnen mit Brustkrebs sollten häufig die Achsellymphknoten abtasten, um festzustellen, ob der Tumor Metastasen gebildet hat.

5. Die Lymphknotenvergrößerung bei Leukämie ist systemisch, tritt jedoch am Hals, in den Achselhöhlen und in der Leistengegend am deutlichsten auf. Zusätzlich zu geschwollenen Lymphknoten weisen die Patienten auch Anämie, anhaltendes Fieber und das Auftreten einer großen Anzahl unreifer Zellen im Blut und Knochenmark auf.

6. Eine durch Lymphome verursachte Lymphknotenvergrößerung tritt häufiger im Halsbereich auf. Ein Lymphom ist ein Tumor, der in den Lymphknoten bzw. im Lymphgewebe entsteht. Es gibt auch Läsionen außerhalb der Lymphknoten, wie etwa Schäden an den Mandeln, dem Nasopharynx, dem Magen-Darm-Trakt, der Milz usw.

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