Die Koronarangiographie ist ein Hilfsmittel zur Behandlung von Krankheiten. Sie bringt den Patienten gute Nachrichten. Über die Risiken der Koronarangiographie muss man sich keine allzu großen Sorgen machen, denn die Koronarangiographie ist in der modernen Medizin bereits eine sehr ausgereifte Behandlungsmethode. Bei der Angiographie verspürt der Patient durch die örtliche Betäubung einen leichten, erträglichen Schmerz. In einem normalen Großkrankenhaus sollte eine Koronarangiographie kein Problem darstellen. Dabei wird ein spezieller Katheter durch die Femoralarterie im Oberschenkel oder die Radialarterie im oberen Gliedmaßenbereich punktiert und in die Öffnung der Koronararterie eingeführt. Kontrastmittel wird gezielt in die Koronararterie gespritzt und der Entwicklungsprozess wird aufgezeichnet, um festzustellen, ob eine Läsion in der Koronararterie vorliegt. Nach der Operation müssen die Patienten 18 bis 24 Stunden lang flach liegen. Einige Patienten verspüren möglicherweise Rückenschmerzen und Beschwerden, aber die Symptome verschwinden, wenn sie aufstehen und sich bewegen. Unabhängig von der Operation können Komplikationen auftreten, daher müssen die Patienten vor der Operation die Formalitäten unterschreiben. Die Häufigkeit von Komplikationen bei der Koronarangiographie beträgt 0,2 bis 0,9 %, hauptsächlich: (1) Arrhythmie. (2) Lokale Blutungen, Hämatome, Pseudoaneurysmen und arteriovenöse Fisteln usw. (3) Akuter Myokardinfarkt. (4) Kontrastmittelallergie. Die meisten der oben genannten Fälle haben keine schwerwiegenden Folgen. Die Komplikationsrate ist bei erfahrenen Operateuren äußerst gering. Kurz gesagt ist die Radialarterienangiographie ein chirurgischer Eingriff mit äußerst geringem Risiko, relativ sicher und nahezu schmerzfrei. Viele Krankenhäuser können heute Radialarterienangiographien durchführen. Bei Patienten, die sich einer Koronarintervention über die Radialarterie unterziehen, wird die Arterienscheide unmittelbar nach der Operation entfernt. Die Radialarterie wird 4-10 Minuten lang komprimiert und 3-6 Stunden lang mit Druck fixiert. Die Patienten können unmittelbar nach der Operation frei gehen. Im Ausland müssen solche Patienten nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden, wenn keine Stents eingesetzt werden. |
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