Aufstoßen ist ein relativ häufiges Phänomen, das wir im Leben allgemein als Schluckauf oder Rülpsen bezeichnen. Es ist eine Art Erkrankung des Verdauungstrakts. Gelegentliches Aufstoßen ist ein normales Phänomen. Wenn Aufstoßen häufig auftritt, sollten Sie darauf achten, denn es bedeutet, dass der Magen-Darm-Trakt schwach ist und angepasst und behandelt werden muss. Wenn Aufstoßen häufig auftritt, sollten Sie Ihre Ernährung anpassen und einige kleine Methoden anwenden, um das Aufstoßen zu lindern. 1. Bauchmassage: Legen Sie die Handfläche einer Hand auf den Oberbauch und die Handfläche der anderen Hand auf den Handrücken. Lassen Sie Ihre Hände überlappen und reiben Sie 3 bis 5 Minuten lang im Uhrzeigersinn. 2. Massage des Akupunkturpunkts Neiguan: Massieren Sie den Akupunkturpunkt Neiguan (5 cm über der Querfalte des Handgelenks) 3 bis 5 Minuten lang mit der Spitze Ihres Daumens. 3. Akupressur-Zusanli-Punkt: Drücken und reiben Sie mit den Fingerspitzen den Zusanli-Punkt (7,5 cm unterhalb der äußeren Knie beider Beine, 1 waagerechter Finger von der Vorderseite des Schienbeins entfernt) zweimal täglich, jeweils 3 bis 5 Minuten lang. 4. Die Methode zur Behandlung von Sodbrennen und Aufstoßen besteht darin, den „Zhongwan-Punkt“ in der Mitte der Linie zwischen Brustbein und Nabel zu drücken, was recht wirksam ist. Drücken Sie beim Ausatmen 6 Sekunden lang fest mit dem Daumen auf diesen Bereich. Wiederholen Sie dies 5 Mal und das unangenehme Gefühl in Ihrer Brust verschwindet. 5. Drücken Sie den Punkt „dritter Lidui“. Der dritte Lidui-Punkt befindet sich zwischen dem ersten und zweiten Gelenk des dritten Zehs. Verwenden Sie die vorherige Methode, um mit Daumen und Zeigefinger fest nach unten zu drücken. Wiederholen Sie dies dreimal. Vorsichtsmaßnahmen Sie sollten versuchen, Erkältungen im Unterleib vorzubeugen und gute Essgewohnheiten zu entwickeln, wie z. B.: regelmäßig essen und nicht zu viel essen. Im Herbst und Winter sollten Sie vor den Mahlzeiten ein paar Schlucke warmes Wasser trinken; essen Sie weder zu kaltes noch zu heißes Essen; kauen Sie beim Essen langsam und vermeiden Sie es, beim Essen zu sprechen; bewahren Sie beim Essen eine fröhliche und friedliche Stimmung. Ursachen 1. Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) Gallenreflux-Gastritis, zu viel Essen, der Magen kann nicht rechtzeitig entleert werden, Nahrung staut sich zu lange im Magen, was zu Aufstoßen führt. 2. Psychischer Stress Depressionen können sich auch auf die sympathischen Nerven auswirken und zu einer Überanspannung führen, wodurch die Magenmotilität und die Entleerungsfunktion beeinträchtigt werden und gespeicherte Nahrung zu lange im Magen verbleibt, was zur Bildung von Gärgasen führt. 3. Schlechte Ernährung und Lebensgewohnheiten Auch der übermäßige Verzehr von Radieschen, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Kastanien und anderen Lebensmitteln, langes Liegen, langes Arbeiten am Schreibtisch und mangelnde körperliche Aktivität können die Magenentleerung beeinträchtigen. 4. Magenausgangsverschluss Aufstoßen ist eine häufige Komplikation von Zwölffingerdarmgeschwüren und geht auch mit Blähungen und Beschwerden im Oberbauch, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen einher. 5. Hiatushernie Aufstoßen tritt häufig nach dem Essen auf und wird oft von Sodbrennen, saurem Aufstoßen und Blähungen begleitet. Patienten klagen häufig über dumpfe Schmerzen unter dem Brustbein oder im Präkordialbereich, die auch bis in die Schulter ausstrahlen können. Weitere Symptome sind Schluckbeschwerden, Übelkeit, Gewichtsverlust, Atembeschwerden, Kurzatmigkeit, Husten und Mundgeruch. 6. Magengeschwür Es handelt sich um eine weit verbreitete Erkrankung, die oft Aufstoßen verursacht. Die Grundsymptome sind Sodbrennen und brennende Magenschmerzen. Die Schmerzen können nach einer Mahlzeit oder der Einnahme von Antazida bzw. sekretreduzierenden Arzneimitteln nachlassen. Zu den damit verbundenen Symptomen und Anzeichen zählen Dysphagie, Übelkeit, Erbrechen, Meläna, Blähungen, Völlegefühl und Druckempfindlichkeit im Oberbauch. Verhütung Um ein Wiederauftreten zu verhindern, sollten Sie weniger scharfe, reizende und fettige Speisen zu sich nehmen, insbesondere mit dem Rauchen und Trinken aufhören und mehr Gemüse, Obst und grüne Lebensmittel essen. 1. Essen Sie in Maßen, zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen. 2. Essen Sie leicht verdauliche Nahrung. Vermeiden Sie den Verzehr von zu fettigen, zu süßen oder schwer verdaulichen Nahrungsmitteln. 3. Am besten machen Sie nach dem Essen einen Spaziergang, da dies die Magen-Darm-Motilität anregen, die Magenmotilität fördern und die Magenfunktion verbessern kann. 4. Entspannen Sie Ihren Geist, entwickeln Sie einen guten Lebensstil, passen Sie Ihre Stimmung an, vermeiden Sie Ärger und Grübeln und ruhen Sie sich aus |
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