Knochenhyperplasie kommt in der klinischen Praxis relativ häufig vor, und Knochenhyperplasie im Kniegelenk kommt bei Menschen mittleren und höheren Alters sehr häufig vor. Diese Art von Problem muss rechtzeitig behandelt werden. Die Behandlung einer Knieknochenhyperplasie erfolgt im Allgemeinen symptomatisch und gezielter. Auch eine chirurgische Behandlung ist eine Methode. 1. Symptomatische Behandlung Es gibt keine wirksame Behandlung für diese Krankheit, häufig wird eine symptomatische Behandlung angewendet. Bei Schmerzen können Sie fiebersenkende und schmerzstillende Mittel einnehmen oder sich Natriumhyaluronat spritzen. Bei Taubheitsgefühlen können Sie B-Vitamine einnehmen. Bei geschwollenen Gelenken und Ergüssen können Sie eine lokale Extraktion des Ergusses oder eine lokale Blockade sowie andere Therapien durchführen. 2. Physikalische Therapie Akupunktur kann die Durchblutung fördern und Schmerzen lindern sowie lokale Ödeme und Entzündungen beseitigen. Physiotherapeutische Massagen können die lokale Durchblutung verbessern und entzündungshemmend und schmerzstillend wirken. Zu den Physiotherapiemethoden gehören Wachstherapie, Wärmetherapie, Magnetfeldtherapie, Ultrakurzwellentherapie, Mikrowellentherapie, Infrarottherapie usw., die die lokale Mikrozirkulation verbessern, die Durchblutung fördern und Schmerzen lindern können. Durch Traktion kann der Druck der Knochensporne auf lokale Nerven und Gewebe verringert und Schmerzen vorübergehend gelindert werden. Bei Knochenhyperplasie können die oben genannten Behandlungsmethoden jedoch nur eine unterstützende Rolle spielen. 3. Chirurgie Bei Kniearthrose gibt es im Wesentlichen vier chirurgische Behandlungsmöglichkeiten: (1) Arthroskopische Behandlung: Unter Narkose wird eine Kniearthroskopie durch die Haut in die Gelenkhöhle eingeführt. Unter direkter Sicht wird der hyperplastische Knochen im Gelenk entfernt, die Gelenkoberfläche wird zugeschnitten und die losen Körper in der Gelenkhöhle werden entfernt. (2) Tibiaosteotomie Eine der Ursachen für schwere Knieknochenhyperplasie und Osteoarthritis ist die Veränderung der Kraftlinie der unteren Extremitäten. Daher können chirurgische Methoden zum Ändern (oder Anpassen) der Kraftlinie verwendet werden, um das Behandlungsziel zu erreichen. Unterhalb der Tibiagelenkfläche kann eine keilförmige Osteotomie vorgenommen und anschließend die Kraftlinie auf einen Normalzustand gebracht werden. Anschließend erfolgt eine externe Fixierung mit Gips. (3) Künstliche Kniegelenkersatzoperation: Für Patienten mit schwerer Arthrose des Knies, die eine Knochenhyperplasie verursacht und die Funktion des Kniegelenks (wie Beugung und Streckung) ernsthaft beeinträchtigt, und deren tägliches Leben durch starke Schmerzen beeinträchtigt ist, kann eine künstliche Kniegelenkersatzoperation in Betracht gezogen werden. |
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