Im Laufe ihres Lebens machen sich die meisten Freundinnen Sorgen um ihre Brüste, beispielsweise weil sie unterentwickelt oder zu früh entwickelt sind. Dabei handelt es sich jedoch um kleinere Probleme. Das große Problem sind Knoten in den Brüsten. Obwohl dieser Knoten in den meisten Fällen kein großes Problem darstellt, kann er in schweren Fällen Krebs verursachen. Wenn also ein Knoten entdeckt wird, ist es ratsam, ihn rechtzeitig zu behandeln. Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung in die Frage, was passiert, wenn sich ein Knoten in der Brust bildet. Ich hoffe, dass das Problem dadurch für alle gelöst werden kann. 1. Durch menschliche Faktoren verursachte Knoten in der Brust Gründe wie weibliche Unfruchtbarkeit aufgrund fortgeschrittenen Alters, sexuelle Funktionsstörungen, künstliche Abtreibung, Ehestreitigkeiten und Nichtstillen können dazu führen, dass die Brust nicht in der Lage ist, normale, zyklische physiologische Aktivitäten auszuführen. Darüber hinaus kann das Tragen eines zu engen BHs oder enger Unterwäsche zu Knoten in der Brust führen. 2. Unvernünftige Ernährungsstruktur führt zu Brusthyperplasie Der Verzehr von fett- und kalorienreichen Lebensmitteln kann zu einer übermäßigen Fettaufnahme führen und schlechte Gewohnheiten wie Alkoholkonsum und Rauchen können Brusterkrankungen begünstigen. Darüber hinaus können Bluthochdruck und hoher Blutzucker bei Frauen leicht endokrine Störungen verursachen und zu einer Brusthyperplasie führen. Die Knoten haben eine unregelmäßige Form und erscheinen als Schuppen, Knötchen oder Stränge, mit unklaren Grenzen und ohne Haftung an der Haut. Sie nehmen mit dem Menstruationszyklus zu oder ab und werden oft von Brustspannen oder Kribbeln begleitet. 3. Die langfristige Einnahme östrogenhaltiger Medikamente kann zu Brusterkrankungen führen Eine langfristige übermäßige Aufnahme von Östrogen durch den menschlichen Körper führt zu einem endokrinen Ungleichgewicht. Einige Fastfood-Produkte sowie Futtermittel für künstlich gezüchtete Meerestiere und Geflügel enthalten ebenfalls Hormonbestandteile. Langfristiger Konsum kann auch zu Brusterkrankungen führen. Das Brustfibroadenom ist beispielsweise der häufigste gutartige Brusttumor, der häufig bei jungen Frauen in einer oder beiden Brüsten auftritt. Die meisten Tumoren sind einzeln, einige wenige auch mehrfach. Der Tumor ist rund oder oval, wächst langsam, hat eine glatte Oberfläche, eine flexible Struktur und klare Grenzen. Der Tumor lässt sich leicht wegschieben und haftet nicht an der Haut. |
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