Was tun bei leichter Knochenhyperplasie? Diese Behandlungen sollten Sie kennen

Was tun bei leichter Knochenhyperplasie? Diese Behandlungen sollten Sie kennen

Knochenhyperplasie wird auch als hyperplastische Osteoarthritis bezeichnet. Knochenhyperplasie kann in unterschiedlichen Schweregraden auftreten. Bei leichter Knochenhyperplasie ist dies kein großes Problem, wenn sie rechtzeitig behandelt wird. Was tun bei einer leichten Knochenhyperplasie? Eine Behandlung ist grundsätzlich medikamentös möglich, zudem ist auf die Lebensführung und Ernährung zu achten.

1. Medikamentöse Behandlung: Generell werden die meisten Analgetika zur Linderung der durch Knochenwucherung in verschiedenen Körperteilen verursachten Schmerzen eingesetzt, sie können die weitere Knochenwucherung jedoch nicht verhindern.

2. Massage und Traktion: Lindert Nackenmuskelermüdung und Schmerzen, die durch zervikale Spondylose verursacht werden. Es kann keine Knochenhyperplasie im Körper behandeln und kann nur die Symptome lindern, aber die Krankheit nicht kontrollieren.

3. Laser-Nadelmesser-Freisetzung: Diese minimalinvasive Technologie wirkt schnell, ist weniger traumatisch und kostengünstig bei der Behandlung von Knochenhyperplasie. Sie kombiniert Laser und Nadelmesser, um Verwachsungen zwischen der Läsion und dem umliegenden Gewebe aufzulösen, Entzündungen und Schmerzen zu lindern und die Wiederkehrrate der Knochenhyperplasie zu senken. Bei Patienten mit bösartigen Tumoren, freier Bandscheibenverkalkung und schwerem Diabetes ist jedoch Vorsicht geboten.

4. Kombinieren Sie Bewegung und Ruhe. In normalen Zeiten sollten Sie für ausreichend Schlaf und eine gewisse Menge an Bewegung sorgen. Wenn die Jahreszeiten wechseln, müssen Sie darauf achten, rechtzeitig Kleidung hinzuzufügen. Gleichzeitig sollten Sie mit Infrarotbestrahlung, Heißkompressentherapie, Akupunktur und Massage, Blockade, Traktion usw. zusammenarbeiten. Nach der Behandlung müssen wir weiterhin moderate körperliche Betätigung ausüben und auf eine gute Körperhaltung achten, um die Muskeln und Bänder stark zu halten. Dadurch werden die Wirkungen der Behandlung gefestigt und die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls verringert.

5. Bei Patienten, die Schmerzen in bestimmten Körperteilen verspüren, sollte eine symptomatische Behandlung durchgeführt werden. Das Hauptziel besteht darin, Weichteilverletzungen zu behandeln, Schmerzen zu beseitigen, Muskelkrämpfe zu lindern und die Durchblutung zu verbessern.

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