Symptome eines kalten Magens bei Kindern

Symptome eines kalten Magens bei Kindern

Die Sommer- und Herbstsaison neigt sich dem Ende zu und der kalte Winter steht vor der Tür. Jetzt müssen wir darauf achten, uns warm zu halten und dürfen weder uns noch unsere Familienmitglieder krank werden lassen. Wir alle wissen, dass Kinder relativ wenig Widerstandskraft haben und gerne draußen spielen. Wenn sie bei Wetterumschwüngen nicht aufpassen, leiden sie wahrscheinlich an bestimmten Krankheiten. Magen-Darm-Erkältung ist eine der häufigsten Krankheiten. Um diese Krankheit früher zu erkennen, müssen wir die Symptome dieser Krankheit kennen.

Was sind die Symptome einer Erkältung?

Die häufigste klinische Manifestation einer Magenerkältung sind Schmerzen, die durch kaltes Wetter, kaltes Essen und Kältegefühl verursacht werden. Die Schmerzen werden von einem Kältegefühl im Magen begleitet, das durch Wärme gelindert wird. Viele Patienten mit Magenproblemen trauen sich nicht, kalte Speisen zu sich zu nehmen, da sie sonst bei kaltem Wetter und sinkenden Temperaturen unter Magenschmerzen, Durchfall usw. leiden. Die Symptome einer Erkältung sind wie folgt:

1. Magenschmerzen

Bei einer schweren Magen-Darm-Erkältung treten Symptome wie Magenschmerzen auf. Besonders im heißen Sommer, wenn Sie kalte Speisen essen oder kalte Getränke trinken, verspüren Sie Schmerzen und der Schmerz wird von einem Kältegefühl begleitet? Nach dem Aufwärmen des Magens werden die Symptome gelindert. Dabei handelt es sich um Magenschmerzen, die durch eine Erkältung verursacht werden.

2. Erbrechen

Durch die umgekehrte Peristaltik der Speiseröhre, des Magens oder des Darms, begleitet von starken Krämpfen und Kontraktionen der Bauchmuskulatur, wird der Inhalt der Speiseröhre und des Magens aus Mund und Nase gedrückt. Durch das Erbrechen fließt der Inhalt des Magens und eines Teils des Dünndarms aus dem Mund durch die Speiseröhre und die im Magen aufgenommenen Schadstoffe werden ausgeschieden.

3. Bauchschmerzen

Unter Bauchschmerzen versteht man Schmerzen unterhalb der Epigastrialregion und oberhalb der Schamhaargrenze, die oft anfallsartig auftreten und von einer Reihe damit verbundener Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Schwitzen begleitet werden.

4. Schüttelfrost

Das heißt, die Symptome der Angst vor Kälte, das körperliche Frieren und selbst das Tragen zusätzlicher Kleidung, das Zudecken einer Decke in Innenräumen oder das Näherkommen an ein Feuer, um sich warm zu halten, können nicht gelindert werden.

Ursachen einer Erkältung

Die Hauptursache für eine Erkältung liegt in den Essgewohnheiten, beispielsweise in unregelmäßiger Ernährung und der Vorliebe für rohe und kalte Speisen. Häufiger gleichzeitiger Verzehr von warmen und kalten Speisen, unregelmäßige Essenszeiten oder das Ungleichgewicht der Mahlzeiten bei Hunger und Sättigung führen mit der Zeit zu einer Erkältung. Darüber hinaus haben der schnelle Lebensrhythmus der modernen Menschen, psychischer Stress und unregelmäßige Ernährung dazu geführt, dass die Häufigkeit von Milz- und Magenerkrankungen immer weiter zunimmt. Der traditionellen chinesischen Medizin zufolge sind die Hauptursachen für dieses Syndrom: ein Mangel an Milz- und Magen-Yang-Qi, ein kalter Bauch, übermäßiger Verzehr von rohen und kalten Speisen, Müdigkeit und Verletzungen des mittleren Magens in Kombination mit der Einwirkung kalter Krankheitserreger, die zu einer Stagnation von Yin und Kälte im Magen führen.

Die wichtigsten pathogenen Faktoren einer Magen-Darm-Erkältung können in vier Aspekte zusammengefasst werden:

1. Ernährung

Patienten mit einer Erkältung leiden häufig unter einer Reizung der Schleimhaut durch rohe und kalte Speisen oder Wasser.

2. Lebensstil

Häufiges, unpünktliches Essen, der Wechsel zwischen warmen und kalten Speisen sowie das Essen einer Mahlzeit und das Auslassen der nächsten führen mit der Zeit zu einer Erkältung.

3. Psychische Faktoren

Auch ein hektisches Lebenstempo, psychischer Stress und unregelmäßige Ernährung sind wichtige Gründe für die Verschlimmerung der Symptome einer Erkältung.

4. Wettergründe

Patienten mit kaltem Magen haben oft Angst vor kaltem Wetter und leiden aufgrund des kalten Wetters häufig an Magen-Darm-Schmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall usw.

Was essen bei kaltem Magen

Menschen mit kaltem Magen sollten am besten die folgenden Grundsätze beachten.

1. Essen Sie mehr magenstärkende Lebensmittel wie Hirse, Kürbis, Spinat, Karotten, Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer usw.

2. Essen Sie mehr gekochte Speisen. Viele grüne Gemüsesorten sind von Natur aus kühl und werden am besten gekocht gegessen.

3. Essen Sie weniger kalte Speisen. Trinken Sie nicht zu viele kalte Getränke. Essen Sie nicht zu viel kaltes Obst wie Wassermelone, Grapefruit usw. Auch aus dem Kühlschrank entnommene Lebensmittel sollten vor dem Verzehr auf Zimmertemperatur gebracht werden. Dadurch wird nicht nur der Energieverbrauch des Körpers reduziert, sondern auch das Magen-Qi geschützt.

4. Am besten isst man tagsüber Obst und Gemüse, da der Körper tagsüber aktiv ist und der Verzehr von kalten Speisen kein großes Problem darstellt. Der Verzehr dieser Nahrungsmittel am Abend führt allerdings zu einer Unterkühlung des Verdauungssystems und kann sogar Husten und Asthma auslösen. Sie können abends ein paar Äpfel, Papaya usw. essen, sie schaden Milz und Magen nicht.

5. Reduzieren Sie negative Reize und vermeiden Sie verschiedene reizende Nahrungsmittel wie starken Alkohol, starken Kaffee, rohen Knoblauch, Senf usw. Vermeiden Sie gleichzeitig den Verzehr von Nahrungsmitteln, die zu hart, zu sauer, zu scharf, zu salzig, zu heiß, zu kalt und zu rau sind.

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