Wenn aus der Harnröhre weißer Ausfluss auftritt, dürfen Sie das nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn dieses Phänomen des weißen Urins kann durch eine Prostatitis verursacht werden und eine Prostatitis kann sich als chronische Prostatitis oder akute Prostatitis äußern. Sie müssen daher auf die richtige Behandlung achten, um sie zu unterscheiden. 1. Bei diesem Phänomen handelt es sich um das Tropfen von weißem Urin. Während des Stuhlgangs oder am Ende des Wasserlassens tropft häufig weißes Sekret aus der Harnröhre, was allgemein als „Tropfen von weißem Urin“ bezeichnet wird. Bei diesem Zustand handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Prostatitis. Patienten mit einer Prostatitis stellen gelegentlich morgens beim Aufwachen fest, dass die äußere Öffnung der Harnröhre mit Sekret verstopft ist. Weißer Urin kann ein Symptom einer Prostatitis sein. Weiße Tropfen im Urin können durch eine Prostatitis verursacht werden. Klinisch kann man Prostatitis in akute und chronische Formen unterteilen. 2. Chronische Prostatitis: Die Hauptsymptome sind häufiges Wasserlassen, ein Gefühl unvollständigen Wasserlassens sowie Brennen und Jucken in der Harnröhre. Der Schmerz ist häufig anschwellend und krampfartig, strahlt in die Eichel und den Damm aus und wird von Beschwerden oberhalb des Schambeins und in der Lumbosakralregion begleitet. Bei den Patienten kommt es häufig zu Ausfluss aus der Prostata, der oft am Ende des Wasserlassens oder beim Pressen beim Stuhlgang auftritt, wobei weißes Sekret aus der Harnröhre fließt. 3. Akute Prostatitis: Die Hauptsymptome sind Schwellung und Beschwerden im Dammbereich sowie deutliche dumpfe Schmerzen im Unterbauch, die in die Lenden-Kreuzbein-Region, den Penis und die Oberschenkelwurzeln ausstrahlen können. Wenn eine Harnwegsinfektion die Ursache ist, können Symptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen oder Hämaturie auftreten. Die Krankheit tritt rasch auf und kann von allgemeinen Symptomen wie Fieber, Schüttelfrost, Appetitlosigkeit und Müdigkeit begleitet sein. Bei der Untersuchung der peripheren Blutleukozyten zeigte sich ein Anstieg der weißen Blutkörperchen, außerdem war eine große Zahl weißer Blutkörperchen im Urin nachweisbar. Bei einer rektalen Untersuchung lässt sich die vergrößerte Prostata ertasten, die offensichtlich empfindlich ist und bei der Bildung eines Abszesses ein Schwankungsgefühl aufweisen kann. Bei schwerwiegenden Erkrankungen wird empfohlen, dass der Patient so bald wie möglich zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus geht, um eine Verzögerung des Zustands und die Entstehung weiterer Erkrankungen zu vermeiden. 4. Prostatitis ist eine relativ häufige Erkrankung der Harnwege. Viele Männer leiden an dieser Krankheit. Obwohl jeder über Prostatitis Bescheid weiß, weiß man nicht viel über die Symptome einer Prostatitis. Dies führt dazu, dass viele Patienten die Krankheit im Frühstadium nicht erkennen und nicht behandeln können. |
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