Wie man Gonokokken-Urethritis effektiv behandelt

Wie man Gonokokken-Urethritis effektiv behandelt

Die Behandlung einer Candida-Urethritis muss selbstverständlich wissenschaftlich durchgeführt werden. Während der akuten Phase wird den Patienten empfohlen, Geschlechtsverkehr zu vermeiden, um eine Verschlechterung der Symptome zu vermeiden. Wenn systemische Medikamente bei langfristigen und wiederkehrenden Anfällen unwirksam sind, sollten Patienten lokale Harnröhrenmedikamente in Betracht ziehen.

1. Urethritis wird häufig durch eine Verstopfung an der Harnröhrenöffnung oder in der Harnröhre verursacht, wie z. B. Phimose, hintere Harnröhrenklappe, Harnröhrenstenose oder Harnröhrensteine ​​und -tumoren, oder durch eine Entzündung benachbarter Organe, die sich auf die Harnröhre ausbreitet, wie z. B. Samenblasenentzündung, Vaginitis und Zervizitis. Urethritis kann manchmal durch mechanische oder chemische Stimulation verursacht werden, wie z. B. durch instrumentelle Untersuchung und Dauerkatheter.

2. Während der akuten Phase sollte Geschlechtsverkehr vermieden werden, da sonst der Krankheitsverlauf verlängert wird. Im chronischen Stadium sollte bei einer Verengung der äußeren Harnröhrenöffnung oder innerhalb der Harnröhre eine Harnröhrendilatation oder eine Aufspaltung der Harnröhrenöffnung durchgeführt werden. Bei Patienten mit chronischer hinterer Urethritis, die über einen langen Zeitraum wiederkehrende Anfälle haben und auf die systemische Medikamente nicht wirksam ansprechen, können lokale Harnröhrenmedikamente in Betracht gezogen werden.

3. Wenn der Patient Symptome einer Harnwegsreizung aufweist und eine herkömmliche antibakterielle Behandlung wirkungslos ist und keine komplexen Faktoren vorliegen, sollte eine Mykoplasmen-, Chlamydien- oder Virusinfektion in Betracht gezogen werden. Zur Behandlung kann zunächst Tetracyclin eingesetzt werden. Bei einer Tetrazyklin-Resistenz können alternativ Erythromycin, Methylerythromycin oder Roxithromycin eingesetzt werden. Die oben genannten Medikamente sind wirksam gegen Mykoplasmen und Chlamydien. Wenn die oben genannten Behandlungen immer noch keine Wirkung zeigen, kann es sich um ein akutes Harnröhrensyndrom handeln.

4. Das Hauptsymptom einer Urethritis bei männlichen Patienten ist eine starke Harnröhrenabsonderung, die zunächst schleimig ist und mit der Zeit eitrig wird. Bei weiblichen Patienten kommt es selten zu Harnröhrenabsonderungen. Sowohl Männer als auch Frauen verspüren brennende Schmerzen in der Harnröhre, häufigen Harndrang und Dringlichkeit beim Wasserlassen. In schweren Fällen kann es zu Harnröhrenkrämpfen kommen. Bei der Urinuntersuchung wurden Eiterzellen und rote Blutkörperchen nachgewiesen. Bei einer chronischen Urethritis nimmt die Harnröhrensekretion allmählich ab oder es ist beim ersten Wasserlassen am frühen Morgen nur noch eine geringe Menge serösen Sekrets an der Harnröhrenöffnung zu sehen. Die Symptome der Harnreizung sind nicht mehr so ​​deutlich wie in der akuten Phase, und bei manchen Patienten können auch keine Symptome auftreten.

5. Patienten mit Urethritis können mit harntreibenden und entzündungshemmenden Tabletten aus chinesischen Kräutern behandelt werden. Einerseits stammt die chinesische Medizin aus der Natur, und die Kräuter in der Formel können nach angemessener Kombination sicher eingenommen werden, ohne dass man sich um Nebenwirkungen der Medikamente sorgen muss. Andererseits können ihre hitzeableitenden und entgiftenden, durchblutungsfördernden und Blutstauungsbeseitigungs- sowie harntreibenden und entwässernden Wirkungen Entzündungen der Harn- und Geschlechtsorgane wirksam lindern und Schwellungen und Ödeme der Geschlechtsorgane beseitigen. Darüber hinaus können seine antiproliferativen und antifibrotischen Wirkungen die Proliferation von Restläsionen wirksam hemmen und deren Wiederauftreten verhindern und können als postoperatives Konsolidierungsmedikament eingesetzt werden.

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