Mehl ist eines der häufigsten Grundnahrungsmittel, die wir essen. Es kann beispielsweise zur Herstellung von Dampfbrötchen, Nudeln usw. verwendet werden. Wenn Sie Mehl kaufen und es nicht richtig lagern, kann es verderben. Solches Mehl ist nicht mehr essbar. Es wirkt sich negativ auf Ihre Gesundheit aus. Im täglichen Leben sollten Sie lernen, zu beurteilen, ob das Mehl verdorben ist. Tatsächlich ist die Beurteilungsmethode relativ einfach. Werfen wir einen Blick darauf. So erkennen Sie, ob Mehl schlecht geworden ist 1. Der Geruch ist ein guter Indikator dafür, ob Lebensmittel verdorben sind. Wenn das Mehl, das Sie kaufen, einen fettigen, unangenehmen Geruch entwickelt hat, bedeutet dies, dass es verdorben ist. 2. Berühren Sie es mit der Hand. Wenn es Klumpen oder eine andere Konsistenz aufweist, bedeutet dies, dass das Mehl verdorben ist. 3. Untersuchen Sie das Mehl auf Rüsselkäfer. Diese winzigen Insekten kommen normalerweise in Form von Eiern, Larven und den meisten verdorbenen Körnern vor. Wird Getreide zu lange gelagert oder über längere Zeit einer rauen Umgebung ausgesetzt, kann dies zum Auftreten von Getreidenasenkäfern führen. 4. Überprüfen Sie die Haltbarkeit des Mehls, um festzustellen, ob das Haltbarkeitsdatum überschritten ist. So lagern Sie Mehl: Geben Sie das Mehl in einen sauberen, verschlossenen Behälter, wickeln Sie die Pfefferkörner in atmungsaktive Gaze ein und legen Sie sie in den Behälter. Oder Sie tränken ein Stück Papier in Pfefferwasser, trocknen es ab und legen es auf das Mehl. Auch so können Sie Insektenbefall im Mehl verhindern. Sie können den Mehlsack auch in Pfefferwasser einweichen, so wie Sie Reis lagern, und das Mehl dann hineingeben, nachdem es getrocknet ist. Dies kann ebenfalls wirksam verhindern, dass das Mehl von Insekten befallen wird. Sie können Mehl auch in einem wiederverschließbaren Plastikbeutel aufbewahren. Lagerbedingungen für Mehl: Gute Belüftung: Mehl atmet, daher ist eine Luftzirkulation notwendig. Feuchtigkeit und Trockenheit: Der Feuchtigkeitsgehalt des Mehls ändert sich je nach Temperatur und Feuchtigkeit der Umgebung. Je höher die Feuchtigkeit, desto höher ist der Feuchtigkeitsgehalt des Mehls und desto leichter verklumpt es. Je niedriger die Luftfeuchtigkeit, desto geringer ist der Feuchtigkeitsgehalt des Mehls. Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt bei etwa 60–70 %. Geeignete Temperatur: Die ideale Lagertemperatur für Mehl beträgt 18–24 °C. Saubere Umgebung: Eine saubere Umgebung kann die Vermehrung von Schädlingen und die Reproduktion von Mikroorganismen verringern und so die Gefahr einer Mehlverunreinigung verringern. Kein eigenartiger Geruch: Mehl ist ein Material, das Gerüche aus der Luft aufnimmt und speichert. Daher sollte in der Umgebung, in der Mehl gelagert wird, kein eigenartiger Geruch vorhanden sein. Abseits von Wänden und vom Boden: Dies ist notwendig, um eine gute Belüftung zu gewährleisten, Feuchtigkeit zu reduzieren und die Kontamination durch Insekten und Nagetiere zu verringern. |
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