Serumeisen ist eine relativ wichtige Substanz im menschlichen Körper. Diese Substanz hat einen bestimmten Normalwert. Wenn bei der Untersuchung festgestellt wird, dass der Serumeisenwert zu hoch oder zu niedrig ist, bedeutet dies, dass bestimmte Probleme mit der menschlichen Gesundheit vorliegen. Daher muss jeder ein detailliertes Verständnis des Normalwerts, der klinischen Bedeutung und der Vorsichtsmaßnahmen von Serumeisen haben. Als nächstes stellen wir die Normalwerte von Serumeisen vor. 1. Normalwert für Serumeisen (Fe): Erwachsene Männer: 11,0–30,0/µmol/l (61–167 µg/dl). Erwachsene Frauen: 9,0–27,0 μmol/l (50–150 μg/dl). Kinder: 9,0–32,2 μmol/l (50–180 μg/dl). Ältere Menschen: 7,2–14,4 μmol/l (40–80 μg/dl). 2. Klinische Bedeutung von Serumeisen (Fe): 1. Krankhafte Zunahme: (1) Erhöhte Zerstörung der roten Blutkörperchen, wie z. B. hämolytische Anämie; (2) Störungen der Regeneration oder Reifung der roten Blutkörperchen, wie z. B. aplastische Anämie, megaloblastische Anämie usw.; (3) Verminderte Eisenverwertung, wie etwa eine hämatopoetische Dysfunktion aufgrund einer Bleivergiftung oder eines Vitamin-B6-Mangels; (4) Erhöhte Freisetzung von gespeichertem Eisen, wie etwa bei akuter Leberzellschädigung, nekrotisierender Hepatitis usw. (5) Erhöhte Eisenabsorptionsrate, wie Hämochromatose und Hämosiderose; (6) Akute Vergiftung durch wiederholte Bluttransfusionen oder intramuskuläre Injektion von Eisenpräparaten. 2. Pathologische Abnahme: (1) Unzureichende Nährstoffaufnahme, wie z. B. Unterernährung, Magen-Darm-Läsionen, Magengeschwüre, chronischer Durchfall usw. (2) Erhöhter Eisenverlust des Körpers, wie Blutverlust, einschließlich massiver und versteckter Blutverlust, insbesondere Nephritis, Nierentuberkulose, Vaginalblutungen, Geschwürerkrankungen usw. sowie Blutungen aus dem Urogenital- und Magen-Darm-Trakt; (3) Der Eisenbedarf des Körpers steigt, wird aber nicht rechtzeitig wieder gedeckt, beispielsweise während einer Schwangerschaft und während des Wachstums des Säuglings. (4) Verringerte Freisetzung von gespeichertem Eisen im Körper, wie z. B. akute und chronische Infektionen, Urämie usw., die eine verringerte Eisenfreisetzung verursachen können; (5) Bestimmte medikamentöse Behandlungen wie etwa das adrenocorticotrope Hormon oder Corticotropin, hohe Dosen von Aspirin, Cholestyramin usw. 3. Physiologischer Rückgang: Während der Menstruation und Schwangerschaft bei Frauen und während der Wachstumsphase bei Säuglingen steigt der Eisenbedarf des Körpers, was zu einem Rückgang des Serumeisens führen kann. Dies ist ein physiologisches Phänomen. 3. Vorsichtsmaßnahmen bei Serumeisen (Fe): 1. Der Serumeisenspiegel ist morgens am höchsten und nimmt nachmittags allmählich ab. Die Blutentnahme sollte morgens auf nüchternen Magen erfolgen. 2. Seien Sie vor der Untersuchung vorsichtig bei der Einnahme von Eisenpräparaten bzw. vermeiden Sie den Verzehr von eisenhaltigen Nahrungsmitteln wie Tierleber; vermeiden Sie den Verzehr von Substanzen, die mit Eisen chelatieren können, wie z. B. Tee. |
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