Die Entstehung von Karies hängt mit vielen schlechten Angewohnheiten zusammen, die wir normalerweise haben, z. B. wenn wir uns abends nicht die Zähne putzen, den Mund nach dem Essen nicht ausspülen, häufig Süßigkeiten essen usw. Das Wichtigste bei Karies, die beim Zähneputzen zu Blutungen führt, ist die rechtzeitige Behandlung. Sie können Medikamente einnehmen und auf die Mundhygiene achten. 1. Medikamente Bei der medikamentösen Behandlung handelt es sich um eine Methode, bei der Medikamente eingesetzt werden, um die Entwicklung von Karies durch Abschleifen der Karies zu hemmen. Sie eignet sich für oberflächliche Karies in bleibenden Zähnen, die noch keine Hohlräume gebildet haben, sowie für oberflächliche und mittelschwere Karies in Milchzähnen. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören Silberammoniumsulfat und Natriumfluorid. Behandlungsmethode: Schleifen Sie zunächst das kariöse Gewebe so weit wie möglich ab und schleifen Sie die dünnen Zahnscheiben am Rand des Lochs ab, um das Loch zu öffnen. Isolieren Sie den Speichel mit Wattestreifen, wischen Sie die Zahnoberfläche trocken und reiben Sie dann mit einem kleinen, in Ammoniak-Silbernitrat-Lösung getauchten Wattebausch die kariöse Zahnoberfläche 1–2 Minuten lang ab. Föhnen Sie die Oberfläche mit einer Warmluftpistole trocken und wenden Sie die Behandlung erneut an. Wiederholen Sie diesen Vorgang zweimal. Reiben Sie die Oberfläche dann mit einem kleinen, in Nelkenöl getauchten Wattebausch ab, um die Farbe wieder schwarz zu machen. Föhnen Sie die Oberfläche trocken, um die Behandlung abzuschließen. Das gebildete reduzierte Silber lagert sich in den Dentintubuli ab, verstopft diese und beugt so der Entstehung von Karies vor. Die Behandlung wird in der Regel einmal wöchentlich durchgeführt, wobei 3-4 Sitzungen als Behandlungszyklus durchgeführt werden. Nachuntersuchungen sollten nach 3-6 Monaten erfolgen. Weichteilverbrennungen sollten während der Behandlung vermieden werden. 2. Amalgamfüllung Bei Zähnen, bei denen bereits erhebliche Defekte entstanden sind, ist die Füllungsoperation derzeit die am weitesten verbreitete und effektivste Methode. Der grundlegende Prozess kann in zwei Schritte unterteilt werden: Zuerst wird das kariöse Gewebe und das schwache Zahngewebe, das seinen Halt verloren hat, entfernt und dann wird der Hohlraum gemäß bestimmten Anforderungen in eine sinnvolle Form gebracht. Anschließend wird es mit Füllmaterial aufgefüllt, um seine ursprüngliche Form und Funktion wiederherzustellen. Geeignet zum Füllen von Löchern in Backenzähnen und versteckten Bereichen der Vorderzähne. (1) Grundprinzipien der Kavitätenpräparation Kariöses Gewebe entfernen und Sekundärkaries vorbeugen. Eine der Funktionen der Kavitätenherstellung ähnelt dem Debridement, bei dem kariöses Gewebe entfernt werden muss, damit die Kavität auf gesundem Zahngewebe angelegt werden kann, um eine Sekundärinfektion zu verhindern. Schützen Sie das Mark. Das Mark ist ein lebendes Gewebe mit Empfindungen und Stoffwechsel. Da Dentin und Mark eng miteinander verbunden sind, wird das Markgewebe beim Schneiden des Zahngewebes unterschiedlich stark stimuliert. In schweren Fällen kann es zu einer Pulpastauung und einer Entzündungsreaktion kommen. Daher sollte während der Operation darauf geachtet werden, das Mark zu schützen. Bereiten Sie die Widerstandsform und die Retentionsform vor. Da Zähne nach der Restauration die Kaufunktion übernehmen müssen, sollten Füllung und Restauration zwei Anforderungen erfüllen. Einerseits sollten sie verhindern, dass sich die Restauration über lange Zeit löst oder abfällt, d. h. sie sollten eine Retentionsform haben; andererseits sollten die Restauration und das verbleibende Zahngewebe durch die Kaukraft nicht brechen, d. h. sie sollten eine Widerstandsform haben. Beides sollte bei der Kavitätenpräparation berücksichtigt werden. (2) Wiederherstellungsprozess der Füllung (Silberamalgam): 3. Kompositfüllung Geeignet zum Füllen von Hohlräumen in Vorder- und Backenzähnen, die keine Kaukraft aushalten. Die wichtigsten Punkte beim Füllen sind: ①Bereiten Sie eine bestimmte Lochform vor ② Mittlere oder größere Hohlräume erfordern eine Basis ③ Mixutensilien sollten sauber und trocken sein. Benutze dabei ein nicht metallisches Mixmesser, achte auf das Verhältnis der Komponenten und verrühre alles gründlich. ④ Vermeiden Sie Feuchtigkeit beim Befüllen und Blasenbildung. Verwenden Sie Polyesterfolie oder Zellophan, um das Material fest anzudrücken und es anschließend in Form zu bringen und zu polieren. |
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