Drei Möglichkeiten, Keuchhusten vorzubeugen

Drei Möglichkeiten, Keuchhusten vorzubeugen

Keuchhusten ist eine sehr schwierige und schwer heilbare Krankheit. Statt Geld und Zeit für die Behandlung von Keuchhusten aufzuwenden, ist es daher wichtiger, Keuchhusten wirksam vorzubeugen. Neugeborene verfügen über eine schwache Abwehrkraft und sind besonders anfällig für Keuchhusten. Wenn also jemand in der Familie erkrankt ist oder Sie mit Ihrem Baby ausgehen, müssen Sie entsprechende Maßnahmen zur Keuchhusten-Vorbeugung ergreifen.

Ein Baby ist die Zukunft einer Familie und der Augapfel aller Eltern. Wenn das Baby krank ist, ist die ganze Familie beunruhigt. Keuchhusten ist eine weit verbreitete Krankheit, die hoch ansteckend, hartnäckig und mit schwerwiegenden Komplikationen verbunden ist. Alle Eltern müssen wirksame Maßnahmen ergreifen, um die Krankheit im Voraus zu verhindern. Im Folgenden zeigt Ihnen der Herausgeber des Jinan Asthma Hospital, wie Sie Keuchhusten bei Ihrem Baby vorbeugen können:

1. Infektionsquelle bekämpfen und Übertragungswege unterbinden

Wenn ein Patient gefunden wird, sollte die epidemische Situation sofort gemeldet und der Patient sofort isoliert und behandelt werden. Dies ist der Schlüssel zur Verhinderung der Ausbreitung der Krankheit.

2. Schutz gefährdeter Gruppen

(1) Aktive Immunität: Derzeit werden zwei Arten von Keuchhusten-Impfstoffen zur Impfung verwendet: Ganzzellimpfstoffe und azelluläre Impfstoffe. Im Immunisierungsprogramm meines Landes werden Ganzzellimpfstoffe verwendet. Der üblicherweise verwendete Impfstoff ist ein Dreifachpräparat aus Diphtherietoxoid, Keuchhustenimpfstoff und Tetanustoxoid (DPT). Im Allgemeinen erfolgt die erste Impfung 3 Monate nach der Geburt, einmal im Monat, insgesamt also 3 Mal. Die Injektionsvolumina betragen jeweils 0,5 ml, 1 ml und 1 ml. Geben Sie im darauffolgenden Jahr eine weitere Auffrischungsimpfung.

1 bis 2 Tage nach der Injektion des Ganzzell-Pertussis-Impfstoffs kann leichtes bis mäßiges Fieber auftreten. Bei sehr wenigen Patienten kommt es innerhalb von 48 Stunden nach der Injektion zu einem Schock oder innerhalb weniger Tage oder Wochen nach der Injektion zu einer Enzephalopathie. Personen mit einer Allergievorgeschichte, in deren Familie psychische oder neurologische Erkrankungen oder akute Infektionen aufgetreten sind, sollten nicht mit diesem Impfstoff geimpft werden.

(2) Passive Immunisierung: Geschwächten Säuglingen, die keine vorbeugende Impfung erhalten haben, kann nach Kontakt mit Keuchhusten zur Vorbeugung ein antitoxinhaltiges Immunglobulin gespritzt werden.

3. Drogenprävention

Für Säuglinge und Kleinkinder, die keine Immunität besitzen, aber in der Vergangenheit Kontakt mit Keuchhusten hatten, wird eine medikamentöse Vorbeugung empfohlen. Sie können 7 bis 10 Tage lang Erythromycin oder Cotrimoxazol einnehmen.

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