Die Verwendung von Einweghandtüchern ist in unserem täglichen Leben weit verbreitet. Dabei sollten wir jedoch auch auf die richtige Auswahl der Handtücher und die Identifizierung ihrer Qualität achten, damit wir die Handtücher sauberer verwenden können. 1. Wie man wählt Obwohl Einweghandtücher keine High-End-Handtücher sind, werden sie in einem Badezentrum nur einmal verwendet und dann entsorgt. Bei der Auswahl von Einweghandtüchern gibt es jedoch noch einige Anforderungen. Lassen Sie mich diese im Folgenden kurz vorstellen. 1. Zunächst müssen wir uns den Weißgrad ansehen. Dafür gibt es keinen bestimmten Standard. Sie können mehrere Hersteller vergleichen; 2. Flauschige Textur und weiche Haptik: Solche Einweghandtücher vermitteln den Menschen ein Gefühl von Komfort und Freude. Sie liegen elastisch in der Hand und fühlen sich wie eine Frühlingsbrise im Gesicht an, was den Menschen ein Gefühl der Zuneigung vermittelt. Vermeiden Sie Trockenheit und Härte, um Hautverletzungen vorzubeugen. 3. Gute Wasseraufnahme. Einweghandtücher stellen besonders hohe Anforderungen an die Hydrophilie. Nach dem Abwischen mit dem Handtuch wird das Wasser abgewischt und Staub und Schmutz entfernt. Dies erfordert hochwertiges Baumwollgarn, fortschrittliche Reinigungs-, Druck- und Färbetechnologie sowie perfekte Test- und Inspektionsmethoden. 3. So erkennen Sie Qualität 1. Betrachten Sie die Hygroskopizität: Das heißt, wenn Sie hier ein Handtuch hinlegen und etwas Wasser darauf tropfen, sickert das Wasser sofort in das Handtuch ein, ohne dass es verrutscht oder diffundiert. Ein schlechtes Handtuch bildet Wassertropfen, die nicht durchsickern, und die Wassertropfen können nicht haften bleiben und rutschen schnell ab. Wir bezeichnen dies als schlechtes Handtuch, weil es zu weich ist und keine Feuchtigkeit aufnimmt. 2. Prüfen Sie, ob das Handtuch ausbleicht: Handtücher aus reiner Baumwolle werden in der Regel mit Reaktivfarbstoffen gefärbt. Dabei binden sich die Farbstoffmoleküle kovalent an die Zellulosemoleküle und fixieren so die Farbe auf der Faser. Während der Reaktion verbindet sich ein Teil des Farbstoffs mit der Faser, während ein anderer Teil hydrolysiert und an der Faseroberfläche adsorbiert wird. Es entsteht jedoch keine kovalente Bindung und der Farbstoff fällt leicht ab. Beim Färben dunkler Handtücher werden große Mengen hydrolysierter Farbstoffe an den Fasern adsorbiert, welche sich nur schwer auswaschen lassen, sodass es beim ersten Waschen zu einer unvermeidlichen Verfärbung kommt. Wenn ein helles Handtuch beim ersten Waschen stärker verblasst oder ein dunkles Handtuch auch nach mehreren Wäschen noch immer verblasst, liegt dies an ungeeigneten Farbstoffen oder ungenauen Färbeverfahren und gilt als ungeeignetes Produkt. |
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