Was ist der Normalwert für rote Blutkörperchen im Urin? Wie überprüft man den Urin?

Was ist der Normalwert für rote Blutkörperchen im Urin? Wie überprüft man den Urin?

Eine Urinanalyse ist ein Test, den schwangere Frauen häufig im Rahmen der vorgeburtlichen Untersuchungen durchführen lassen. Damit lässt sich der Zustand der Nieren der schwangeren Frau schnell feststellen. Gleichzeitig können anhand der im Urin enthaltenen Proteine, roten Blutkörperchen usw. etwaige Anomalien im Körper der schwangeren Frau diagnostiziert werden. Was ist also der Normalwert der roten Blutkörperchen im Urin? Dieses Thema war schon immer das Hauptthema für schwangere Frauen.

Was ist der Normalwert der roten Blutkörperchen im Urin?

Bei normalen Menschen beträgt die Anzahl der roten Blutkörperchen bei der mikroskopischen Untersuchung des Urinsediments 0 bis gelegentlich sichtbar/großes Sichtfeld. Wenn die durchschnittliche Anzahl der roten Blutkörperchen 3/großes Sichtfeld überschreitet und der Urin nicht blutig erscheint, spricht man von mikroskopischer Hämaturie, die klinisch bedeutsam ist und den Patienten zur Behandlung ins Krankenhaus bringen sollte. Bei der mikroskopischen Untersuchung eines normalen menschlichen Urinsediments überschreitet die Anzahl der weißen Blutkörperchen 5/Sichtfeld nicht. Wenn die Anzahl 5/Sichtfeld überschreitet, handelt es sich um eine Zunahme, die als mikroskopische Pyurie bezeichnet wird und klinisch bedeutsam ist. Der allgemeine qualitative Test auf Urinprotein ist negativ. Wenn er positiv ist, sollten Sie zur Behandlung ins Krankenhaus gehen.

Serologische Untersuchung Alanin-Aminotransferase (ALT) und Aspartat-Aminotransferase (AST) sind bei der serologischen Untersuchung beides unspezifische intrazelluläre funktionelle Enzyme. Unter normalen Umständen ist der Serumspiegel sehr niedrig. Wenn Leberzellen geschädigt sind, erhöht sich die Durchlässigkeit der Leberzellmembranen und ALT und AST steigen an, was auf eine abnormale Leberfunktion hinweist und den Patienten weiterhin zum Arzt bringen sollte. Gesamtbilirubin- und Direktbilirubinwerte weisen auf Gelbsucht hin. Bei erhöhten Werten muss aktiv nach der Ursache gesucht werden. Wenn der Gesamtcholesterin- und Triglyceridspiegel um 20 bis 30 mg/dl über dem Normalwert liegt, sollte eine Behandlung in Betracht gezogen werden.

Kurz gesagt, wenn Sie feststellen, dass die Testergebnisse von den normalen Referenzwerten abweichen, sollten Sie aktiv ein normales großes Krankenhaus zur erneuten Untersuchung aufsuchen und sich zur Behandlung an eine Fachabteilung wenden.

So überprüfen Sie die Urinroutine

Die Urinanalyse ist ein Punkt, der bei vorgeburtlichen Untersuchungen schwangerer Frauen nicht ignoriert werden darf. Viele Nierenerkrankungen können im Frühstadium Proteinurie oder gebildete Elemente im Urinsediment aufweisen. Eine Urinanalyse kann Urinanomalien rechtzeitig erkennen und eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ermöglichen.

Schwangere Frauen sollten regelmäßig ihren Urin untersuchen, vor allem um dem Arzt zu helfen, den Zustand ihrer Nieren zu beurteilen. Mit zunehmender Größe der Gebärmutter werden Blase, Mastdarm und Harnleiter zusammengedrückt, der Urin kann nicht ungehindert abgesondert werden und es kommt zu Harnretention, wodurch Bakterien leicht wachsen und sich vermehren können. Zu dieser Zeit sind die Harnwege besonders empfindlich und anfällig für Infektionen.

Bei einer routinemäßigen Urinuntersuchung können Auffälligkeiten im Körper der Schwangeren anhand der im Urin enthaltenen Eiweiße, roten Blutkörperchen, Eiterzellen etc. diagnostiziert werden. Wenn bei Ihnen Symptome wie Fieber, Rückenschmerzen, Schmerzen beim Wasserlassen und häufiger Harndrang auftreten, liegt bei Ihnen möglicherweise eine Harnwegsinfektion vor. Darüber hinaus sollten Sie bei Unwohlsein oder auffälligen Urinwerten eine Nierenuntersuchung nicht vernachlässigen. Denn eine toxische Nephropathie in der Schwangerschaft kommt bei jungen und älteren Erstgebärenden häufiger vor. Es handelt sich um eine Erkrankung, die für Schwangere sehr schädlich ist und frühzeitig erkannt und behandelt werden sollte.

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