Urämie ist eine bösartige Krebserkrankung, die eine große Gefahr für das Leben des Patienten darstellt. Die häufigste Behandlungsmethode für Urämie ist die Dialyse. Wie viele Jahre ein Patient mit Urämie mit Dialyse überleben kann, hängt von der spezifischen Behandlungsmethode und der täglichen Betreuung des Patienten ab. 1. Wie viele Jahre kann ein Patient mit Urämie mit Dialyse leben? Bei der Behandlung einer Urämie ist die Dialyse keine Behandlungsmethode, sondern eine „künstliche Niere“, die durch die Dialyse Giftstoffe aus dem Körper entfernt, den Zustand des Patienten lindert und Kreatinin und andere Werte schnell senkt und dadurch die Schmerzen des Patienten lindert. Obwohl eine Dialyse die körperlichen Symptome des Patienten lindern kann, ist sie nur eine vorübergehende Lösung und behebt nicht die Grundursache. Eine Dialyse kann auch viele Komplikationen verursachen. Wenn der Patient mit Urämie unter den gegebenen Bedingungen länger als 10 Jahre normal überleben kann und eine ausreichende Dialyse zur Entfernung von Giftstoffen aus dem Körper und zur Linderung von Komplikationen gewährleistet ist, sollte es keine Probleme geben. Aufgrund der unterschiedlichen körperlichen Konstitution von Urämiedialysepatienten und der unterschiedlichen Dialyseumgebungen ist die Zeitangabe „Wie lange kann eine Person mit Urämiedialyse überleben“ jedoch nur ein Näherungswert. Entsprechenden Statistiken zufolge können 90 % der Patienten 1 Jahr und 5 % 5 Jahre überleben. Patienten sollten sich nicht auf die Dialyse verlassen, sondern sich aktiv für wirksame Behandlungsmethoden entscheiden.2. Worauf sollten Patienten mit Urämie achten? Als Erstes müssen Sie darauf achten, sich nicht zu erkälten, denn Patienten mit Urämie sind relativ geschwächt und haben Angst vor Kälte, so dass die Gefahr einer Erkältung sehr groß ist und eine Erkältung zu einer schnellen Zunahme der Muskel- und Leberfunktionsstörungen führt. Wenn Sie keine körperliche Arbeit verrichten können, müssen Sie sich ausreichend ausruhen und eine positive Einstellung bewahren. Schlechte Laune und Ärger verschlimmern den Zustand oft. Da Giftstoffe im Körper nicht normal ausgeschieden werden können, verlieren Urämiepatienten ihr Säure-Basen-Gleichgewicht. Das Hauptsymptom ist Juckreiz der Haut am ganzen Körper. Achten Sie dabei darauf, nicht mit den Händen zu kratzen, da Kratzen Hautgeschwüre verursachen kann. Sie sollten die Haut häufig mit warmem Wasser abwischen. Patienten mit häufigem Erbrechen und Durchfall sollten auf Wasser- und Elektrolytstörungen achten und bei entsprechenden Symptomen umgehend ihren Arzt benachrichtigen. Menschen, deren Atem nach Ammoniak riecht, neigen zu Stomatitis und sollten die Mundpflege verstärken. Für den Patienten ist es optimal, wenn er 2–3 Stuhlgänge pro Tag hat. |
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