Was passiert, wenn Bienenwachs im Feuer verbrannt wird?

Was passiert, wenn Bienenwachs im Feuer verbrannt wird?

Wenn Bienenwachs mit Feuer verbrannt wird, tropft Wachsöl heraus. Durch das Verbrennen von Bienenwachs mit Feuer kann festgestellt werden, ob es echt oder gefälscht ist. Wenn Sie Bienenwachs im Feuer verbrennen, entsteht ein Kiefernduft. Der leichte Kiefernduft riecht sehr angenehm. Wird künstliches Bienenwachs jedoch im Feuer verbrannt, entsteht kein Kolophoniumgeruch. Beim Verbrennen kann künstliches Bienenwachs weißen Rauch und einen unangenehmen Geruch abgeben. Lassen Sie uns darüber sprechen, was passiert, wenn Bienenwachs mit Feuer verbrannt wird.

Wenn Bienenwachs im Feuer verbrannt wird, entsteht ein leichter Kiefernduft.

Nach einer Brenndauer von 4–5 Sekunden gibt echtes Bienenwachs weißen Rauch mit Kiefernduft ab und hinterlässt schwarze Flecken, die sich nicht abwischen lassen.

Nach 4-5 Sekunden Brenndauer gibt künstliches Bienenwachs schwarzen Rauch ab, wird weiß oder ist geruchlos. Häufiger riecht es nach einem unangenehmen Plastikgeruch.

So erkennen Sie die Echtheit von Bienenwachs:

1. Salzwasser-Testmethode:

Die Dichte von Bernstein liegt zwischen 1,05 und 1,10. In gesättigtem Salzwasser mit einem Verhältnis von 1:4 (Salz: Wasser) können Bernstein, leichte Kunststoffe und Harze schwimmen, während gewöhnliche Kunststoffe, Glas, Acryl und Bakelit untergehen.

(Zur Erinnerung: Diese Methode ist auf nackten Bernstein beschränkt. Bernstein mit einer zu geringen Salzwasserkonzentration oder mit vielen Verunreinigungen sinkt ebenfalls.)

2. Thermischer Test:

Brennen Sie die Nadel rot und stechen Sie in den unauffälligen Teil des Bernsteins, der einen schwachen Kiefernduft verströmt. Bakelit und Kunststoff geben einen stechenden Geruch ab und bleiben an den Nadeln kleben.

(Erinnerung: Zu viel Hitze hinterlässt schwarze Flecken auf der Oberfläche des Bernsteins, die sein Aussehen beeinträchtigen.)

3. Messerschnitt-Nadeltest:

Bernstein zerfällt beim Schneiden mit einem Papierschneider zu Pulver, Harz fällt in Brocken ab, Plastik rollt sich zusammen und Glas lässt sich nicht schneiden.

Wenn Sie Bernstein mit einer harten Nadel in einem Winkel von 20 bis 30 Grad zur horizontalen Linie durchstechen, entsteht ein platzendes Gefühl und es bleiben sehr feine Pulverrückstände zurück. Wenn es sich um Kunststoff oder andere Materialien mit unterschiedlicher Härte handelt, ist es entweder unmöglich, es zu durchstechen, oder es fühlt sich sehr klebrig an und geht sogar hinein.

(Zur Erinnerung: Dieser Test beschädigt Ihren Schmuck. Die abgeschnittenen Teile können nur von Fachleuten repariert werden. Am besten machen Sie ihn nicht oder weniger, um eine Beschädigung des Bernsteins zu vermeiden.)

4. Nagellackentferner:

Ich rieb die Bernsteinoberfläche wiederholt mit einem Wattestäbchen, aber es war keine erkennbare Veränderung zu erkennen. Kunststoff, Pressling und Bernstein bleiben unverändert, aber Harz und Kopal korrodieren und bilden klebrige Löcher, da sie nicht versteinert sind. Wenn Sie Kolophonium in einem Trank einweichen, schmilzt es langsam.

(Erinnerung: Mancher Bernstein hat eine Schicht aus Poliermaterial auf der Außenseite, die sich in weiße Flecken verwandelt, wenn man ihn mit dem Trank abwischt. Diese Schicht weißer Flecken kann jedoch mit dem Fingernagel abgekratzt werden, um die Oberfläche des Bernsteins freizulegen. Wenn man den Trank darauf abwischt, ändert sich nichts. Der Trank hat für den Bernstein immer noch einen Schmelzgrad von 18 bis 20 %, und die Oberfläche kann nach längerem Einweichen trüb werden.)

5. Fühlen:

Bernstein ist ein neutraler organischer Edelstein. Er ist im Sommer nicht zu heiß und im Winter nicht zu kalt. Er ist sehr mild. Wenn Sie Glas oder Chalcedon zum Schutz verwenden, fühlt es sich kalt und schwer an.

6. Beachten Sie die Skalen:

Dies ist die wichtigste Methode zur Identifizierung von eingelegtem Bernstein. Im explodierten Bernstein befinden sich normalerweise wunderschöne Lotusblattschuppen. Es fühlt sich aus verschiedenen Blickwinkeln unterschiedlich an und der Brechungsindex ist ebenfalls unterschiedlich und strahlt spirituelles Licht aus. Gefälschter Bernstein ist im Allgemeinen nicht sehr transparent, seine Schuppen strahlen ein schwaches Licht aus und er sieht aus verschiedenen Blickwinkeln ähnlich aus. Ihm fehlt die Aura von Bernstein. Die Schuppen und Muster in Kunstbernstein sind meist eingespritzt, daher sind sie größtenteils gleich. Die gängigsten Schuppen auf dem Markt sind rote Schuppen.

7. Blasen beobachten:

Die Blasen im Bernstein sind meist rund, während die Blasen im gepressten Bernstein meist lang und flach sind.

8. Ultraviolette Strahlung:

Legen Sie den Bernstein unter den Gelddetektor. Er wird fluoreszierend, hellgrün, grün, blau, weiß usw. sein. Die Farbveränderung bei Bernstein und Goldbernstein ist am deutlichsten, während die bei Blutbernstein und Bienenwachs nicht so deutlich ist. Je transparenter die Farbe ist, desto deutlicher ist sie. Kunststoff ändert seine Farbe nicht.

(Erinnerung: Nicht bei starkem Licht testen, sonst ist der Effekt nicht sichtbar)

9. Duft:

Bernstein hat beim Reiben nur einen sehr schwachen oder gar keinen Geruch, doch Bernstein mit Schale gibt beim Reiben einen Duft ab, und wohlriechender Bernstein gibt beim Reiben einen Duft ab. Beim Verbrennen verströmt Bernstein lediglich einen Kiefernduft.

(Zur Erinnerung: Die an den Straßenständen verkauften Produkte duften auch ohne Reiben, also lieber nur anschauen und nicht kaufen)

10. Klangtest:

Wenn Sie ungefasste Bernsteinperlen sanft in Ihren Händen reiben, erzeugen sie einen sehr weichen und leicht dumpfen Klang. Wenn sie aus Kunststoff oder Harz bestehen, ist der Klang knackiger.

11. Durch Reibung entsteht statische Elektrizität:

Wenn Sie Bernstein auf Ihrer Kleidung reiben, können kleine Papierstücke angezogen werden.

(Erinnerung: Ohne Kopierpapier)

12. Geben Sie Geld für die Beurteilung aus:

Bringen Sie es zum CMA Jewelry Appraisal Center, um den Brechungsindex, die Dichte usw. messen zu lassen.

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