Obwohl Magenperforation eine häufige Erkrankung im täglichen Leben ist, wissen nur wenige Menschen die Antwort auf die Frage, wie man eine Magenperforation überprüft. Tatsächlich gibt es vier Arten von Untersuchungen zur Magenperforation. Schauen wir uns die vier Arten von Untersuchungen genauer an, denen sich Patienten mit Magenperforation unterziehen sollten, um die Diagnose zu bestätigen! prüfen 1. Führen Sie eine explorative Bauchpunktion durch und untersuchen Sie die entnommene Flüssigkeit unter dem Mikroskop. Wenn weiße Blutkörperchen oder Eiterbälle zu sehen sind, die das gesamte Sichtfeld ausfüllen, deutet dies auf eine entzündliche Aszites hin, was wiederum ein Beweis für die Diagnose einer Bauchfellentzündung ist. Auch der Ammoniakgehalt kann gemessen werden. Liegt er über 3μg/ml, deutet dies auf eine Magen-Darm-Perforation hin. 2. Eine Röntgenuntersuchung, insbesondere eine Röntgenaufnahme des Bauchraums im Stehen, kann in der Regel freies Gas unter dem Zwerchfell erkennen. Die Darstellung eines Pneumoperitoneums erfolgt im Allgemeinen mittels Röntgendurchleuchtung und fotografischer Untersuchung. Insbesondere die Darstellung einer kleinen Menge Pneumoperitoneum ist besonders wichtig. Wenn der Zustand es erlaubt, können stehende Fluoroskopie und Rotationsbeobachtung oft das Vorhandensein von halbmondförmigem freiem Gas unter dem Zwerchfell zeigen, da Gas immer dazu neigt, zum höchsten Punkt der Bauchhöhle zu steigen. Nach der Bestätigung des freien Gases unter dem Zwerchfell sollten sofort Fotos zur klinischen Referenz gemacht werden. 3. Ultraschall- und CT-Untersuchungen können helfen, die Diagnose zu bestätigen. 4. Laboruntersuchung: Die Anzahl der weißen Blutkörperchen kann erhöht sein. Im Allgemeinen liegt die Anzahl der weißen Blutkörperchen bei akuter Perforation zwischen 15.000 und 20.000/mm3 und die Anzahl der Neutrophilen steigt. Die Anzahl der Hämoglobin- und roten Blutkörperchen steigt aufgrund unterschiedlich starker Dehydration ebenfalls an. Diagnose Aufgrund klinischer Manifestationen und entsprechender Untersuchungen ist die Diagnose nicht schwer zu stellen. Die traditionelle Methode zur Diagnose einer gastrointestinalen Perforation besteht darin, eine Röntgenaufnahme des Bauchraums anzufertigen, um festzustellen, ob sich unter dem Zwerchfell und der Bauchdecke freies Gas befindet. Dies dient als Hauptgrundlage für die Diagnose, die Genauigkeit ist jedoch begrenzt. Identifikation Ein durch eine gastrointestinale Perforation verursachtes Pneumoperitoneum muss von der normalen anatomischen Variation des interstitiellen Kolons unterschieden werden. Zur Identifizierung kann eine Drehung der Körperposition unter Röntgendurchleuchtung herangezogen werden. |
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