Jeder sollte sich morgens, abends und nach den Mahlzeiten die Zähne putzen und den Mund ausspülen, um den Mund sauber zu halten. Andernfalls kann die Nahrung, die man zu sich nimmt, nicht vollständig in den Magen gelangen und bleibt auf den Zähnen haften, was zu Bakterienwachstum führen kann. Mit der Zeit werden dadurch die Zähne geschädigt. Wenn die Zähne durch Bakterien zersetzt sind, verfaulen sie, und verfaulte Zähne müssen mit Zahnimplantaten behandelt werden. Wie sehen implantierte Zähne also genau aus? Die konkreten Schritte bei herkömmlichen Zahnimplantaten: Erster Schritt: Führen Sie eine mündliche Prüfung durch: Dieser Schritt ist sehr wichtig und Sie müssen wahrheitsgemäß antworten. Zunächst wird der Arzt einige Fragen zum körperlichen Zustand des Patienten stellen, z. B. ob der Patient an systemischen Erkrankungen oder hohem Blutdruck (Blutzucker) leidet, ob der Patient seit langem blutbezogene Medikamente einnimmt usw. Nach der Konsultation muss der Arzt auch die Knochenqualität und Knochenmasse des Patienten beurteilen, um festzustellen, ob der Patient für Zahnimplantate geeignet ist. Dieser Vorgang wird mithilfe eines CT-Scans durchgeführt. Bei ausreichender Knochenmasse und entsprechender körperlicher Verfassung kann grundsätzlich direkt operiert werden, bei ungenügender Knochenmasse wird jedoch ein Knochenaufbau notwendig. Nach umfassender Überlegung wird der Arzt den besten Operationsplan erstellen. Schritt 2: Operation Der Arzt verabreicht Ihnen zunächst eine Anästhesie und setzt dann das Implantat ein. Als Nächstes müssen Sie die Reparaturmethode bestätigen, die eine sofortige oder eine verzögerte Reparatur umfasst. Um die Integration des Implantats in den Alveolarknochen sicherzustellen, verwenden wir meist verzögerte Wiederherstellungsmethoden, d. h. das Einsetzen einer Abdeckschraube (vergrabener Typ) oder einer Heilkappe (die die Form des Zahnfleischs unterstützen kann, sodass das Abutment später eingesetzt werden kann). Verfügt der Patient über eine gute Knochenqualität und hat er hohe ästhetische Ansprüche, kann eine Sofortversorgung erfolgen, das heißt, das Abutment kann direkt aufgesetzt werden, eine provisorische Krone kann zur optischen Täuschung angefertigt werden und abschließend kann eine permanente Versorgung eingesetzt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Wiederherstellungsmethoden verwenden viele Ärzte aufgrund der Komplexität der intraoralen anatomischen Struktur und der Komplexität der Blutgefäße und Nerven im Alveolarknochen heute digitale Führungen für die Implantation. Die Vorteile digitaler Führungen gegenüber der herkömmlichen Implantation sind: minimal invasiv, weniger postoperative Schmerzen sowie höhere Genauigkeit und Vorhersagbarkeit der Implantation. |
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