Ich bin davon überzeugt, dass Pueraria lobata in den Augen vieler Menschen ein „Allheilmittel“ ist, denn egal, ob es sich um Fieber oder eine Wundinfektion handelt, Ärzte empfehlen ihren Patienten die Einnahme von Pueraria lobata. Noch wichtiger ist, dass Pueraria lobata auch ein für Kinder und schwangere Frauen geeignetes Arzneimittel ist und daher in den Augen der meisten Menschen einen hohen Stellenwert genießt. Allerdings ist es nicht ratsam, zu viel Pueraria lobata zu sich zu nehmen, und eine bestimmte Anzahl an Pueraria lobata-Getränken stellt eine Kur dar. 1. Setzen Sie das Arzneimittel grundsätzlich drei Tage lang ab Für die orale Flüssigkeit von Pueraria lobata gibt es klare Vorschriften zum Behandlungsverlauf, im Allgemeinen beträgt eine Behandlungsdauer drei Tage. In einer Packung befinden sich normalerweise zehn Flaschen Pueraria lobata-Flüssigkeit zum Einnehmen. Die Erwachsenendosis beträgt jeweils eine Flasche dreimal täglich. Eine Packung kann also grundsätzlich in etwa drei Tagen aufgebraucht werden, womit gerade eine Behandlungskur abgeschlossen ist. Grundentzündungsprobleme können im Rahmen dieser Behandlung grundsätzlich gelindert werden. 2. Wie lange kann es kontinuierlich verwendet werden? Zur Frage, wie lange das Arzneimittel kontinuierlich eingenommen werden kann, gilt dies für Personen, deren Symptome sich nach dreitägiger Einnahme von Pueraria lobata nicht gebessert haben. Obwohl Pueraria lobata ein traditionelles chinesisches Arzneimittel ist, hat es dennoch gewisse Nebenwirkungen. Und da die Behandlungsdauer auf drei Tage festgelegt ist, besteht allgemeiner Konsens über die Dauer der Einnahme des Medikaments, nämlich dass es nicht länger als zwei Wochen am Stück eingenommen werden darf. Sollten dabei Beschwerden auftreten, ist die Einnahme des Medikaments selbstverständlich sofort abzubrechen. 3. Was tun, wenn keine Linderung eintritt? Wenn die Symptome nach der Einnahme des Arzneimittels an drei aufeinanderfolgenden Tagen immer noch nicht wirksam behandelt werden, hat der Patient zwei Möglichkeiten: Entweder er setzt die Einnahme des Arzneimittels fort, jedoch nicht länger als zwei Wochen, und lässt sich am besten von einem Arzt beraten; oder er wechselt zur Behandlung auf andere Arzneimittel. Wenn sich der Zustand des Patienten nach einer Woche Behandlung mit diesem Arzneimittel nicht verbessert, wird empfohlen, die Einnahme des Arzneimittels zu beenden und direkt einen Arzt aufzusuchen, um das Arzneimittel zu wechseln oder medizinische Behandlung in Anspruch zu nehmen. |
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