Subarachnoidalblutungen werden meist durch angeborene Faktoren verursacht, von denen die häufigsten Gefäßfehlbildungen oder intrakranielle Aneurysmen sind. Darüber hinaus haben Studien ergeben, dass Rauchen und Alkoholkonsum ebenfalls häufige Ursachen für Subarachnoidalblutungen sind. Bei sekundären Ursachen sollten entsprechende Präventionsmaßnahmen ergriffen werden. 1. Die häufigsten Ursachen für Subarachnoidalblutungen sind angeborene intrakraniale Aneurysmen und Gefäßfehlbildungen, gefolgt von hypertensiver zerebraler Arteriosklerose, intrakraniellen Tumoren, Bluterkrankungen, durch verschiedene Infektionen verursachter Arteriitis, tumorbedingter Zerstörung von Blutgefäßen und einem abnormalen Gefäßnetz an der Schädelbasis (Moyamoya-Krankheit). Es gibt auch einige Fälle ungeklärter Subarachnoidalblutungen. Das sind Fälle, bei denen auch durch eine Ganzhirnangiographie oder eine Computertomographie des Gehirns keine Ursache gefunden werden kann. 2. Zu den Ursachen zählen Miliaraneurysmen mit einer jährlichen Inzidenz von 6/100.000 und etwa 10 % arteriovenöse Missbildungen, die bei jungen Menschen häufiger auftreten und sich zu über 90 % oberhalb des Tentoriums befinden. 20 % der Subarachnoidalabszesserkrankungen bei Kindern sind auf ein abnormales Gefäßnetz an der Basis des Gehirns (Moyamoya-Krankheit) zurückzuführen, und 10 % sind auf unbekannte Ursachen zurückzuführen. Es wird allgemein angenommen, dass bei Personen, bei denen die Krankheit vor dem 30. Lebensjahr auftritt, meist Gefäßfehlbildungen vorliegen, bei Personen, bei denen die Krankheit nach dem 40. Lebensjahr auftritt, meist geplatzte intrakraniale Aneurysmen vorliegen und bei Personen, bei denen die Krankheit nach dem 50. Lebensjahr auftritt, die Krankheit häufig durch Bluthochdruck, zerebrale Arteriosklerose und Gehirntumore verursacht wird. 3. Darüber hinaus stehen Rauchen und Alkoholkonsum in engem Zusammenhang mit Subarachnoidalblutungen. Ausländische Tierversuche haben gezeigt, dass drei Faktoren zur Entstehung von Aneurysmen beitragen: Druck im Willis-Kreis, Bluthochdruck und erhöhte Gefäßbrüchigkeit. Rauchen kann diese drei Faktoren beeinflussen und einen akuten Anstieg des Blutdrucks verursachen, der dann nach drei Stunden wieder langsam abfällt. Dies steht im Einklang mit der klinischen Beobachtung, dass die Häufigkeit von Subarachnoidalblutungen innerhalb von drei Stunden nach dem Rauchen am höchsten ist. Rauchen kann außerdem die Aktivität von Lungenmakrophagen aktivieren, die Freisetzung hydrolytischer Enzyme fördern, Lungenschäden verursachen und die Fragilität der Hirngefäße erhöhen, wodurch das Risiko einer Subarachnoidalblutung steigt. Der Konsum großer Mengen Alkohol kann zu Bluthochdruck oder anderen Veränderungen, unter anderem der Blutgerinnung und der Hirndurchblutung, führen, was den Beginn einer Subarachnoidalblutung beschleunigen kann. Berichten zufolge kommt es bei starken Trinkern doppelt so häufig zu Subarachnoidalblutungen wie bei Nichttrinkern. |
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