Ein Mangel an luteinisierendem Hormon kommt sehr häufig vor. Er stellt einen Mangel an Funktion des Gelbkörpers dar und ist auch Ausdruck einer schlechten ovariellen Reservefunktion. Viele Menschen wissen nicht, was sie tun sollen, wenn ihr Progesteronspiegel niedrig ist. In diesem Fall muss Progesteron rechtzeitig ergänzt werden, bzw. kann Progesteron als Ersatztherapie eingesetzt werden. 1. Progesteron: Wenn bei Untersuchungen festgestellt wird, dass der Progesteronspiegel einer Frau niedrig ist und die Gebärmutterschleimhautsekretion während der Lutealphase gering ist, kann als Ersatztherapie eine Progesteronergänzung eingesetzt werden. 2. Humanes Choriongonadotropin: Wenn die Follikel kurz vor der Reife stehen, kann der Eisprung durch die Gabe von humanem Choriongonadotropin ausgelöst werden. Die Einnahme von Medikamenten nach dem Eisprung kann die Entwicklung des Gelbkörpers anregen, die Gelbkörperfunktion unterstützen, die Progesteronsynthese steigern und die Lebensdauer des Gelbkörpers verlängern. 3. Die Gefahren eines niedrigen Luteinisierungshormonspiegels: ① Führt direkt zu Unfruchtbarkeit: Das Endometrium von Frauen mit niedrigem luteinisierendem Hormon kann nicht zum normalen Zeitpunkt abgestoßen werden. Das Endometrium befindet sich vor der Menstruation noch im frühen Sekretionsstadium und die Sekretionsreaktion ist schlecht. Es gibt eine leichte Biegung in der Linie, was es für Frauen schwierig macht, schwanger zu werden, was zu Unfruchtbarkeit führt. ② Menstruationsstörungen: Bei einigen Patientinnen mit niedrigem luteinisierendem Hormon kommt es zu Menstruationsstörungen, wie beispielsweise einem verkürzten Menstruationszyklus, starker Menstruation, häufiger Menstruation, verlängerter Menstruation (bis zu 9–10 Tage oder sogar länger) usw., unter denen die Frau leidet. Was ist luteinisierendes Hormon? Das luteinisierende Hormon (LH) ist ein von der Hypophyse produziertes Hormon, das bei Männern die interstitiellen Zellen der Hoden zur Sekretion männlicher Hormone und bei Frauen die Eierstöcke zur Sekretion weiblicher Hormone anregt. Die Produktion des luteinisierenden Hormons wird durch das Gonadotropin-Releasing-Hormon im Hypothalamus gesteuert und durch positive und negative Rückkopplungen vom Eierstock reguliert. Der kombinierte Nachweis von luteinisierendem Hormon und follikelstimulierendem Östrogen dient vor allem der Unterscheidung zwischen primärer (ovarieller) und sekundärer (hypophysärer) Amenorrhoe bei der Frau, beim Mann der Unterscheidung zwischen primärer und sekundärer Hodenunterfunktion. Die maximale Ausschüttung des luteinisierenden Hormons im weiblichen Menstruationszyklus hängt eng mit dem Eisprung in den Eierstöcken zusammen. Sobald der Höhepunkt des luteinisierenden Hormons erreicht ist, deutet dies auf einen Eisprung in den Eierstöcken in 24-36 Stunden hin. Daher kann der Serum-LH-Spitzenwert während des Menstruationszyklus überwacht werden, um den besten Zeitpunkt für eine Empfängnis zu bestimmen. |
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