Bei Patienten mit Hirnthrombose ist es wichtig, auf eine frühzeitige Erkennung und frühzeitige Behandlungsmaßnahmen zu achten, um bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen. Achten Sie auf die Anpassung des Blutdrucks und die Überwachung des Blutdruckzustands. Gleichzeitig sollten Sie auch den Blutzucker und die Körpertemperatur genau überwachen, um Komplikationen vorzubeugen. ① Allgemeine Behandlung: Bleiben Sie im Bett und halten Sie die Atemwege offen. Eine intravenöse Infusion dient zur Aufrechterhaltung des Wasser- und Elektrolythaushalts sowie der Nahrungsaufnahme. Wer nicht selbstständig essen kann, sollte über eine Magensonde ernährt werden. Überwachen Sie die Herz-, Lungen- und Nierenfunktion genau, um Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, Infektionen der Atemwege und Aspirationspneumonie vorzubeugen und zu behandeln. Vermeiden Sie möglichst die Injektion einer Glukoselösung, um zu verhindern, dass ein hoher Blutzuckerspiegel die Schäden eines Hirninfarkts verschlimmert. Achten Sie darauf, Wundliegen vorzubeugen und die Darm- und Harnwege ungehindert zu betätigen. Mit passiven Bewegungen (vor allem der gelähmten Gliedmaßen) und Atemübungen sollte möglichst früh begonnen werden. ② Blutdruck anpassen: Der Blutdruck von Patienten mit Hirnthrombose in der akuten Phase sollte auf dem vor Ausbruch der Erkrankung gemessenen Niveau gehalten werden oder etwas höher als der Wert, den der Patient für sein Alter haben sollte (der zerebrale Perfusionsdruck sollte im Allgemeinen zwischen 6,67 und 20.okpa kontrolliert werden). Wenn der Blutdruck zu niedrig ist, sollten Dopamin oder andere Blutdrucksenker bzw. eine Flüssigkeitssubstitution verabreicht werden, um den Blutdruck zu erhöhen. Antihypertensiva sollten grundsätzlich nicht eingesetzt werden, Barbiturate und andere Sedativa sind kontraindiziert (sie können das Risiko einer Atemdepression und sekundären Lungenentzündung erhöhen). ③Vorbeugung und Behandlung von Hirnödemen: Wenn der Infarktbereich groß und der Zustand schwerwiegend ist, werden häufig 125–250 ml 20 %iges Mannitol als intravenöse Infusion verabreicht, 2–4 Mal am Tag, an 7–10 aufeinanderfolgenden Tagen. Die Behandlung sollte dem klinischen Zustand, Veränderungen des Hirndrucks, des osmotischen Plasmadrucks usw. angepasst werden (bei Patienten mit eingeschränkter Herz- und Nierenfunktion sollte sie mit Vorsicht angewendet werden). Um Komplikationen vorzubeugen, sollten Blutzucker und Körpertemperatur genau überwacht werden. |
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