Bei einer Knochenmarktransplantation handelt es sich um einen Prozess, bei dem ein Spender einem Patienten normale Knochenmarkszellen transplantiert, was ein ziemlich mühsamer Vorgang ist. Auch die Knochenmarksanpassung ist ein sehr wichtiger Schritt vor einer Knochenmarkstransplantation. Vielen Menschen ist nicht klar, wie sie eine Knochenmarktransplantation durchführen können. Generell ist die Erfolgsrate höher, wenn die Verwandten übereinstimmen. 1. Auswahl der Empfänger und Spender: Der Empfänger muss sich in einer geeigneten körperlichen und finanziellen Verfassung befinden und der Empfänger eines allogenen Transplantates muss mit dem humanen gewebeassoziierten Antigen (HLA) kompatibel sein. 2. Sammlung und Lagerung hämatopoetischer Stammzellen: Handelt es sich um eine allogene Transplantation, muss für die Entnahme der Stammzellen des Patienten ein Spender mit gleicher Gewebekompatibilitätsantigen-(HLA-)Übereinstimmung gefunden werden; handelt es sich um eine autologe Transplantation, müssen vor der Vorbehandlung die körpereigenen Remissionsstammzellen des Patienten entnommen und entsprechend in vitro gelagert werden. 3. Vorbehandlung vor der Transplantation: Vor der Transplantation wird der Patient unter vollem Schutz verschiedenen Untersuchungen und einer Vorbehandlung (Hochdosis-Chemotherapie und/oder Strahlentherapie) unterzogen. Ziel ist es, bösartige Zellen im Körper oder abnormale Zellpopulationen im Knochenmark zu eliminieren und die Umgebung für die Implantation normaler Stammzellen vorzubereiten. 4. Infusion hämatopoetischer Stammzellen: Eine Suspension hämatopoetischer Stammzellen eines Spenders (allogen oder autolog) wird intravenös infundiert. 5. Vorbeugung und Behandlung von Komplikationen nach der Transplantation: Nach einer Knochenmarktransplantation sind die Vorbeugung und Behandlung von Komplikationen wie Graft-versus-Host-Krankheit (allogen), Infektionen, Blutungen, interstitielle Pneumonie sowie eine unterstützende Behandlung erforderlich. 6. Hinweis Viele Menschen haben ein falsches Verständnis von Knochenmarktransplantationen und denken, dass bei einer Knochenmarktransplantation Knochenmark mit einer Nadel aus der Knochenhöhle entnommen wird. Tatsächlich ist das nicht der Fall. Bei einer Knochenmarktransplantation werden hämatopoetische Stammzellen durch eine Maschine durch intravenöse Extraktion aus dem Blut extrahiert und dann bedürftigen Patienten übertragen. Einfach ausgedrückt unterscheidet sich der gesamte Prozess nicht von einer normalen Bluttransfusion. |
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