Die häufigste Ursache für rotes, geschwollenes und blutendes Zahnfleisch ist Zahnfleischentzündung. Chronische Zahnfleischentzündungen sind weit verbreitet und müssen rechtzeitig mit Medikamenten behandelt werden. Wir sollten auch im täglichen Leben auf die Mundhygiene achten, unsere Zähne morgens und abends putzen, unseren Mund nach dem Essen ausspülen und regelmäßige Munduntersuchungen durchführen, um Zahnfleischentzündungen vorzubeugen. 1. Behandlung Bei Patienten mit chronischer Gingivitis lässt die Entzündung nach einer grundlegenden Parodontalbehandlung, wie z. B. einer wirksamen Selbstplaquekontrolle, einer supragingivalen Reinigung und einem subgingivalen Schaben, nach und das Zahnfleischgewebe kann vollständig wiederhergestellt werden. Die Behandlung einer Zahnfleischentzündung bei Jugendlichen erfolgt durch Reinigung, bei der Plaque und Zahnstein entfernt werden. Bei Bedarf können auch lokale Medikamente wie Zahnfleischtaschenspülungen, lokale Medikamente und Gurgeln eingesetzt werden. Bei einzelnen Patienten mit Zahnfleischhypertrophie kann bei Bedarf eine Gingivektomie durchgeführt werden. 2. Behandlungsprinzipien bei Schwangerschaftsgingivitis: 1. Entfernen Sie alle lokalen Reizstoffe wie Plaque und Zahnstein. Der Eingriff muss jedoch schonend erfolgen, um Blutungen und Schmerzen zu minimieren. 2. Erwägen Sie, die Parodontitisbehandlung in den ersten oder letzten drei Monaten der Schwangerschaft zu verschieben, um eine Fehlgeburt oder Frühgeburt zu vermeiden. 3. Wenn ein großer Zahnfleischtumor während der Schwangerschaft die Nahrungsaufnahme beeinträchtigt hat und eine chirurgische Entfernung erforderlich ist, kann davon ausgegangen werden, dass diese innerhalb des vierten bis sechsten Schwangerschaftsmonats durchgeführt wird. 4. Eine parodontale Notfallbehandlung, wie etwa eine lokale Spülung mit 1 % Wasserstoffperoxid und Kochsalzlösung oder das Gurgeln mit einer 1 % Wasserstoffperoxidlösung, kann während der Schwangerschaft jederzeit durchgeführt werden. 5. Verwenden Sie Antibiotika und andere Medikamente mit Vorsicht. 6. Betonen Sie die Selbstkontrolle der Zahnbelagsbildung und die regelmäßige parodontale Pflege. 7. Konsultieren Sie bei Bedarf den Geburtshelfer und Gynäkologen der Patientin. 8. Erwägen Sie, die systematische Parodontalbehandlung bis nach der Entbindung zu verschieben. 3. Prävention 1. Achten Sie auf die Mundhygiene und entwickeln Sie die gute Angewohnheit, „morgens und abends die Zähne zu putzen und nach den Mahlzeiten den Mund auszuspülen“. 2. Lassen Sie Ihre Zahngesundheit regelmäßig untersuchen, befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes und behandeln Sie Erkrankungen der Zahn- und Mundhöhle umgehend. |
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