Grippe ist eine Krankheit, mit der wir im Laufe unseres Lebens sehr häufig in Kontakt kommen. Sie tritt häufig beim Jahreszeitenwechsel auf, da die hohe Luftfeuchtigkeit die Verbreitung von Keimen erleichtert. Viele Menschen können die Symptome einer Grippe noch immer unterscheiden. Heute werde ich Ihnen die Symptome der einzelnen Grippearten genauer erläutern. Nach der Klassifikation der Grippe sind die Symptome einer Grippe hauptsächlich folgende: 1. Leichte Grippe: Der Beginn ist akut und der Zustand ist mild. Sowohl die systemischen Symptome (Gliederschmerzen, Schwäche) als auch die Atemwegssymptome (Halsschmerzen, laufende Nase, Husten, verstopfte Nase, Tränenfluss) sind sehr mild. 2. Typische Grippe: Zu den Symptomen zählen Schüttelfrost und Fieber, wobei die Körpertemperatur bis zu 39–40 °C erreichen kann. Die Patienten leiden außerdem unter Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schwäche, trockenen Augen, trockenem Hals und leichten Halsschmerzen. Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen kann es bei manchen Patienten zu Niesen, laufender Nase und verstopfter Nase kommen, manchmal begleitet von gastrointestinalen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Normalerweise erreichen das Fieber und die oben genannten Symptome innerhalb von 1–2 Tagen ihren Höhepunkt, und nach 3–4 Tagen lässt das Fieber nach, und die Symptome verschwinden entsprechend. Müdigkeit und Husten können 1–2 Wochen anhalten. 3. Influenza vom Gastroenteritis-Typ: selten, mit Durchfall, Bauchschmerzen und Erbrechen als wichtigsten klinischen Manifestationen. Welche Diagnosekriterien gibt es für die Grippe? (A) Blutbild: Die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen nahm ab, die Lymphozytenzahl nahm relativ zu und die Eosinophilen verschwanden. In Kombination mit einer bakteriellen Infektion kommt es zu einem Anstieg der Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen und der neutrophilen Granulozyten. (ii) Antigennachweis mittels Immunfluoreszenz- oder Immunenzymfärbung: Ein Ausstrich von Schleimhautepithelzellen aus der Nasendusche des Patienten wird entnommen und das Antigen mit fluoreszierendem oder enzymmarkiertem Grippevirus-Immunserum nachgewiesen. Die Ergebnisse liegen schnell und hochsensitiv vor, was eine frühzeitige Diagnose ermöglicht. Durch den Nachweis monoklonaler Antikörper können beispielsweise die Grippeviren A, B und C identifiziert werden. (III) Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) wird zur Messung der RNA des Influenzavirus verwendet. Sie kann virale RNA direkt aus Patientensekreten nachweisen und ist eine direkte, schnelle und empfindliche Methode. Zurzeit dient die verbesserte Anwendung des PCR-Enzymtests (PCR-EIA) zum direkten Nachweis von Grippevirus-RNA, der viel sensitiver als eine Viruskultur ist und schnell und direkt gemessen werden kann. (iv) Virusisolierung: Zur Virusisolierung wird die Gurgelflüssigkeit des Patienten in der akuten Phase in die Fruchtblase oder Allantoisflüssigkeit des Hühnerembryos inokuliert. |
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