Was tun bei funktioneller Dyspepsie? Die folgenden zwei Aspekte sollten beherrscht werden

Was tun bei funktioneller Dyspepsie? Die folgenden zwei Aspekte sollten beherrscht werden

Eine funktionelle Dyspepsie verursacht im Allgemeinen Symptome wie Schmerzen im Oberbauch, ein Brennen im Oberbauch oder einen Blähbauch. Darüber hinaus können auch Symptome wie Appetitlosigkeit, frühes Sättigungsgefühl, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Was also sollten wir gegen funktionelle Dyspepsie tun?

1. Allgemeine Behandlung: Etablieren Sie gute Lebensgewohnheiten, vermeiden Sie das Rauchen, Trinken und die Einnahme nichtsteroidaler entzündungshemmender Medikamente und vermeiden Sie Nahrungsmittel, die im persönlichen Leben Symptome hervorrufen können. Achten Sie auf eine psychologische Behandlung entsprechend den unterschiedlichen Merkmalen des Patienten, um seine Angst und Zweifel hinsichtlich der Krankheit zu beseitigen. Personen mit Schlaflosigkeit und Angstzuständen können vor dem Schlafengehen geeignete Beruhigungsmittel und Hypnotika oral einnehmen.

2. Es gibt kein spezifisches Medikament zur Behandlung von FD; der Hauptansatz besteht in einer empirischen symptomatischen Behandlung.

Medikamente, die die Magensäuresekretion hemmen: Geeignet für Patienten mit Oberbauchschmerzen, deren Hauptsymptome ein saurer Reflux sind. Zur Auswahl stehen alkalische Antazida oder Säuresekretionshemmer, wie H2-Rezeptorantagonisten wie Cimetidin oder Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol.

Medikamente zur Verbesserung der Magen-Darm-Motilität: Geeignet für Patienten, deren Hauptsymptome Blähungen im Oberbauch, frühe Sättigung und Aufstoßen sind. Domperidon ist ein peripherer Dopaminrezeptorblocker. Die übliche Dosis beträgt 10 mg, dreimal täglich, eingenommen 15 Minuten vor den Mahlzeiten. Mosaprid ist ein 5-Hydroxytryptaminrezeptoragonist. Die Dosis beträgt 5 bis 10 mg, dreimal täglich, eingenommen 15 bis 30 Minuten vor den Mahlzeiten. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 8 Wochen. Allerdings kann Mosapride zu Bauchschmerzen, weichem Stuhl oder Durchfall und Bauchschmerzen führen, daher sollten Patienten mit Herzerkrankungen es mit Vorsicht anwenden.

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