Lungenfibrose tritt am häufigsten bei Männern im Alter zwischen 40 und 50 Jahren auf. Das häufigste Symptom dieser Lungenerkrankung ist Dyspnoe. Oft tritt Dyspnoe nur nach körperlicher Anstrengung auf, sodass sie leicht ignoriert und falsch diagnostiziert wird. 1. Symptome der Krankheit Eine Lungenfibrose tritt meist zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr auf und kommt bei Männern häufiger vor als bei Frauen. Dyspnoe ist das häufigste Symptom einer Lungenfibrose. Bei einer leichten Lungenfibrose tritt Dyspnoe nur bei körperlicher Anstrengung auf und wird daher häufig ignoriert oder fälschlicherweise als eine andere Erkrankung diagnostiziert. Mit Fortschreiten der Lungenfibrose kann Dyspnoe auch im Ruhezustand auftreten und bei Patienten mit schwerer Lungenfibrose kann es zu fortschreitender Dyspnoe kommen. Weitere Symptome sind trockener Husten und Müdigkeit. Bei 50 % der Patienten treten Trommelschlägelfinger und Zyanose auf, und am Ende der Einatmung sind an der Lungenbasis feine Rasselgeräusche zu hören. Obwohl im Frühstadium Dyspnoe vorliegt, kann das Röntgenbild des Brustbereichs grundsätzlich normal sein; im mittleren und späten Stadium treten diffuse retikuläre oder knotige Schatten im mittleren und unteren Feld beider Lungen auf und gelegentlich sind Pleuraerguss, Verdickung oder Verkalkung zu sehen. Die schwerwiegenden Folgen einer Lungengewebefibrose führen zu Veränderungen der normalen Lungengewebestruktur und zu einem Funktionsverlust. Eine große Menge an Bindegewebe ohne Gasaustauschfunktion ersetzt die Alveolen, wodurch kein Sauerstoff mehr ins Blut gelangen kann. Der Patient leidet unter Atembeschwerden, Sauerstoffmangel, Azidose und Verlust der Wehentätigkeit und ist zum Überleben auf ein Beatmungsgerät angewiesen, das ihm schließlich zum Tod führt. 2. Ursachen Die Ursache von IPF ist noch unbekannt. Zu den möglichen Risikofaktoren für IPF gehören: ① Rauchen: Das Risiko des Rauchens ist signifikant mit dem Auftreten von familiärer und sporadischer IPF verbunden, insbesondere wenn mehr als 20 Packungen pro Jahr geraucht werden: ② Umweltbelastung: IPF ist mit einer Vielzahl von Umweltbelastungen verbunden, wie z. B. der Belastung durch Metallstaub (Kupfer-Zink-Legierung, Blei und Stahl), Holzstaub (Kiefer), Landwirtschaft, Steinmetzarbeiten, Polieren, Haarspülungen, Kontakt mit Vieh, Pflanzen- und Tierstaub usw.; ③ Mikrobielle Faktoren: Obwohl der Zusammenhang zwischen mikrobieller Infektion und IPF derzeit nicht sicher ist, deuten einige Studien darauf hin, dass Infektionen, insbesondere chronische Virusinfektionen, darunter das Epstein-Barr-Virus, das Hepatitis-Virus, das Cytomegalovirus, das humane Herpesvirus usw., eine gewisse Rolle bei der Entwicklung von IPF spielen könnten. ④ Gastroösophagealer Reflux: Die meisten IPF-Patienten leiden unter einem anormalen gastroösophagealen Reflux. Anormaler gastroösophagealer Reflux führt zu wiederholter Mikroaspiration, was einen der Hochrisikofaktoren für IPF darstellt. Bei den meisten IPF-Patienten fehlen jedoch die klinischen Symptome eines gastroösophagealen Refluxes, sodass dieser leicht ignoriert werden kann. ⑤Genetische Faktoren: Familiäre IPF wird autosomal-dominant vererbt und macht <5 % aller IPF-Patienten aus. Möglicherweise gibt es ein Anfälligkeitsgen für familiäre IPF. |
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