Das Phänomen des Zahnfleischrückgangs (Gingivarezession) tritt immer häufiger auf. Gleichzeitig verursachen die durch Zahnfleischrückgang verursachten Komplikationen bei Menschen immer mehr Schmerzen. Beispielsweise führen freiliegende Zahnwurzeln häufig dazu, dass die freiliegenden Zahnpole ungewöhnlich empfindlich auf Temperaturschwankungen zwischen heißen und kalten und sauren Lebensmitteln reagieren, und es treten häufig Reizungen und Schmerzen auf. Was sollen wir dann tun? Da Zahnfleischrückgang immer mit der Absorption des darunter liegenden Alveolarknochens einhergeht, ist es bei Zahnfleischrückgang schwierig, den größten Teil des Zahnfleischrückgangs zu regenerieren und seine ursprüngliche Höhe wiederherzustellen, mit Ausnahme einiger betroffener Zähne, bei denen ein Teil der freiliegenden Wurzeloberfläche durch eine membranöse Zahnfleischoperation abgedeckt werden kann. Daher sollte darauf geachtet werden, Zahnfleischrückgang zu verhindern. Kleinere, gleichmäßige Zahnfleischrückgänge sind in der Regel symptomlos und erfordern keine Behandlung. Wenn der Zahnfleischrückgang weiter fortschreitet, sollte die Ursache ermittelt und beseitigt werden (z. B. durch Änderung der Putzgewohnheiten, Anpassung der kieferorthopädischen Kraft, Korrektur mangelhafter Restaurationen usw.), um eine weitere Verschlimmerung des Zahnfleischrückgangs zu vermeiden. Darüber hinaus sollten die Komplikationen eines Zahnfleischrückgangs symptomatisch behandelt werden: Bei Zähnen mit empfindlichen Wurzeloberflächen sollte die lokale Stimulation reduziert werden (vermeiden Sie zu kalte oder zu heiße Speisen, putzen Sie die Zähne mit warmem Wasser usw.) und zur Desensibilisierung sollte desensibilisierende Zahnpasta verwendet werden. Bei einigen Patienten, deren Symptome ihre Essgewohnheiten stark beeinträchtigen, kann lokal Natriumfluoridpaste (oder 100-prozentige Natriumfluoridlösung) aufgetragen werden, zum Gurgeln kann eine fluoridhaltige Minerallösung verwendet werden usw. Für horizontale Speisereste gibt es keine spezielle Behandlung, deshalb sollte auf eine rechtzeitige Reinigung geachtet werden. Zahnseide und Zahnstocher können zum Reinigen der angrenzenden Zahnoberflächen verwendet werden. Zähne mit Wurzelkaries sollten rechtzeitig gefüllt und behandelt werden. Bei einer deutlichen Parodontalatrophie, insbesondere bei einer Befall der labialen Seite der Frontzähne, des Labiocheir-Bändchens oder des Gewebes an der mukogingivalen Übergangsstelle, kann durch eine mukogingivale Operation die Lage des Zahnfleischgewebes verändert und die freiliegende Fläche der Zahnwurzel verkleinert werden. |
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