Herpes simplex ist eine häufige Hautkrankheit im täglichen Leben, aber die meisten Menschen wissen nicht, ob Herpes simplex ansteckend ist. Tatsächlich ist Herpes simplex nicht nur ansteckend, sondern hat auch viele Übertragungswege. Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren! Das humane Herpes-simplex-Virus wird in zwei Typen unterteilt, nämlich Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV-I) und Herpes-simplex-Virus Typ 2 (HSV-II). Typ I verursacht hauptsächlich Infektionen der Haut, der Schleimhäute (Mundschleimhaut) und anderer Organe (Gehirn) als der Geschlechtsorgane. Beim Typ II kommt es vor allem zu Haut- und Schleimhautentzündungen im Genitalbereich, man spricht dann von Genitalherpes. Übertragung von Herpes simplex: 1. Übertragung durch sexuellen Kontakt: Das Herpesvirus gelangt über verletzte Schleimhäute oder die Haut in den menschlichen Körper, wächst und vermehrt sich an der Eintrittsstelle und verbreitet sich dann über das Blut oder die Nervenbahnen. Patienten und asymptomatische Träger sind die Hauptinfektionsquellen. Bei Erwachsenen ist die Rate positiver Antikörper gegen das Genitalherpesvirus höher. Sie liegt im Allgemeinen bei 10–70 % und variiert hauptsächlich je nach sozioökonomischem Status und Sexualleben. Eine Untersuchung ergab, dass die Ausscheidungsrate des vaginalen Genitalherpesvirus bei Frauen mit niedrigerem sozioökonomischen Status 0,4 bis 1,33 % betrug. Bei einer Untersuchung der Genitalien einer Gruppe von Prostituierten stellte man fest, dass die Ausscheidungsrate des Genitalherpesvirus bei 12 % lag und 70 % der Prostituierten Träger des Genitalherpesvirus waren. Es lässt sich erkennen, dass das Auftreten von Genitalherpes eindeutig mit sexuellen Kontakten zusammenhängt. Genitalherpes ist hoch ansteckend. 2. Kontaktinfektion: Gesunde Menschen infizieren sich durch den Kontakt mit verletzter Haut, erkrankten Schleimhäuten und Sekreten von Patienten mit Genitalherpes. Dies ist auch ein häufiger Übertragungsweg von Genitalherpes. 3. Passive Infektion: Dies ist ein Punkt, auf den Sie bei der Vorbeugung von Genitalherpes besonders achten müssen, nämlich die Vermeidung einer passiven Infektion. Die Infektion kann durch die Benutzung von Kleidung, Gebrauchsgegenständen, Handtüchern, Bettpfannen, Badewannen usw. durch gesunde Menschen verursacht werden, die von Patienten benutzt wurden. 4. Übertragung von der Mutter auf das Kind: Schwangere mit primärem oder rezidivierendem Genitalherpes können das Virus auf den Fötus übertragen. Eine davon ist die direkte Übertragung während der vaginalen Entbindung. Die Übertragungsrate, d. h. die fetale Infektionsrate, beträgt bei primärem Herpes 50 % und bei rezidivierendem Herpes 8 %. Die andere ist die Übertragung durch Blut. Wenn eine schwangere Frau das Virus in sich trägt, kann das Virus in ihrem Blut über die Plazenta auf den Fötus übertragen werden. |
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