Nerventaubheit ist eine Art neurologische Erkrankung. Im Frühstadium treten keine offensichtlichen Symptome auf, sodass sie schwer zu erkennen ist. Zu den Symptomen von Nerventaubheit gehören Gesichts-, Bein- und Handnerventaubheit usw. Sie treten im Allgemeinen als Muskelkrämpfe auf. Tritt sie im Gesicht auf, kommt es zu einer Gesichtslähmung. Tritt sie am Körper auf, kommt es zu Taubheit und Zuckungen in Händen und Füßen und der Körper rollt sich unwillkürlich zu einer Kugel zusammen. Darüber hinaus kann eine Nerventaubheit im Gehirn durch eine zerebrale Thrombose verursacht werden, die die Nerven komprimiert. Angesichts dieser Phänomene der Nerventaubheit sollte jeder besonders aufmerksam sein. Im Folgenden stellen wir Ihnen die Nerventaubheit im Detail vor. Überblick über Nerventaubheit Wenn Muskelzuckungen auftreten, kann laut Analyse der Krankheit eine neurodegenerative Erkrankung diagnostiziert werden. Da die Krankheit im Frühstadium auftritt und noch keine organischen Schäden vorliegen, ist eine Diagnose mit der modernen Medizin äußerst schwierig. Bei schweren Krankheitsverläufen kann die Krankheit die Vorderhornzellen des Rückenmarks, die Nervenkerne des Hirnstamms und die Pyramidenzellen des motorischen Kortex befallen, was zu Lähmungen führt. Etwa 5 bis 7 % der Patienten leiden an genetischen Immunanomalien oder Virusinfektionen, während andere an Neuroirritationsödemen und anschließenden neurologischen Funktionsstörungen leiden. Die Erstbehandlung erfolgt meist in Form einer Ernährungsunterstützungstherapie, deren Wirkung jedoch schwer zu kontrollieren ist, da die Krankheit zunächst eine Schädigung des autonomen Nervensystems verursacht, die zu einer Funktionsstörung der Nerven führt, die eine geschwächte Funktion des Immunsystems und eine Belastung anderer Nerven zur Folge hat, sodass die Symptome noch stärker werden. Behandlungsempfehlungen: Zusätzlich zur normalen Ernährungstherapie sollte die Behandlung die Immunfunktion des Körpers stärken und seine Widerstandskraft gegen Krankheiten verbessern. Zur Ernährung der Nerven erweitert die Kombination aus chinesischer und westlicher Medizin die Mikrozirkulation, um eine ausreichende Blutversorgung der geschädigten Restnerven zu gewährleisten und einer weiteren Ausbreitung der Krankheit vorzubeugen. Anschließend werden die Nerven erregt und die gelähmten und geschockten Nervenzellen aktiviert, um die beschädigten Nervenzellen zu kompensieren. Dadurch wird die Reizleitung zwischen den Nervenzellen verbessert und die Funktion der Gliedmaßen wiederhergestellt. Ursachen für Nerventaubheit Nerventaubheit kann durch Müdigkeit oder periphere Neuritis verursacht werden. Periphere Neuritis ist ein allgemeiner Begriff für mehrere periphere Nervenschäden, die aus verschiedenen Gründen verursacht werden und sich als symmetrische sensorische, motorische und autonome Funktionsstörungen in den distalen Gliedmaßen äußern. Daher wird sie auch als multiple Neuritis oder multiple periphere Neuritis bezeichnet. behandeln: 1. Prävention sollte im Vordergrund stehen, etwa die Stärkung des Arbeitsschutzes, die Vermeidung von Metall- und Pestizidvergiftungen und der möglichst geringe Einsatz von Furan-Medikamenten (bei Bedarf können gleichzeitig Vitamin-B-Medikamente eingenommen werden). 2. Wenn neurologische Symptome und Anzeichen festgestellt werden, sollte die Ursache so schnell wie möglich beseitigt, die neurotrophe Funktion verbessert und die körperliche Fitness gestärkt werden. Wenn die Krankheit durch Schwermetalle verursacht wird, können Gegenmittel wie Natriumdithiothioat (0,5–1,0 g zu 20 ml Wasser für Injektionszwecke hinzugefügt und 1/Tag intravenös injiziert) 5- bis 10-mal als Behandlungskur verwendet werden; wenn die Krankheit durch ernährungsbedingte Stoffwechselstörungen verursacht wird, muss die Ursache der Ernährungsstörung gefunden und entsprechend behandelt werden; wenn die Krankheit durch Diabetes verursacht wird, muss gleichzeitig auch der Diabetes behandelt werden. Bei der medikamentösen Behandlung können neurotrophe Stoffwechselmedikamente und Vasodilatatoren eingesetzt werden, um die Wiederherstellung der Nervenleitungsfunktion zu fördern. Ernährungstabus für Patienten mit Nerventaubheit: 1. Kalorienarme Diät: Die Gesamtkalorien der Diät sollten das normale Gewicht halten 2. Ernährung mit niedrigem Cholesterinspiegel und wenig tierischen Fetten: Zu viel Cholesterin und tierische Fette können leicht den Serumcholesterin- und Triglyceridspiegel erhöhen und Arteriosklerose fördern. Versuchen Sie, Pflanzenöle, Sojabohnen und Sojaprodukte zu essen. Auch Pflanzenöl ist nicht zum Verzehr geeignet. |
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